Ofenschlupfer
Zutatenliste
| ½ | Baguette (170g) |
| 500 g | Rote Äpfel |
| 3 EL | Zitronensaft |
| 50 g | gehobelte Mandeln |
| 3 | Eier (Klasse M) |
| 200 ml | Schlagsahne |
| 450 ml | Milch |
| 120 g | Zucker |
| 1 Pck. | Vanillezucker |
| 200 g | Speisequark |
| 30 g | Vanillepuddingpulver |
| 1 | Vanilleschote, Mark davon |
| 20 g | Puderzucker |
| 1 TL | Zimtpulver |
Zubereitung
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Schritt 1
1. Baguette in dünne Scheiben schneiden. Äpfel waschen und mit einem Apfelausstecher die Kerngehäuse herausstechen. Äpfel in dünne Scheiben schneiden und sofort mit dem Zitronensaft mischen. Eine runde Auflaufform fetten. Baguettescheiben und Apfelscheiben abwechselnd dachziegelartig einschichten. Mit den Mandeln bestreuen.
2. Eier, Sahne, 200 ml Milch, 80 g Zucker, Vanillezucker und Quark in eine Schüssel geben und zu einer glatten Masse verrühren. Über die Baguette- und Apfelscheiben gießen und im heißen Ofen auf der 2. Schiene von unten ca. 30 Min. bei 170 Grad backen (Gas 1-2, Umluft 160 Grad).
3. 2 El Milch, 40 g Zucker und Vanillepuddingpulver verrühren. Restliche Milch und Vanillemark erhitzen. Puddingpulver unter Rühren hineingeben. 1 Min. leise kochen lassen.
4. Ofenschlupfer aus dem Ofen nehmen und 10 Min. abkühlen lassen. Puderzucker und Zimt mischen und über den Auflauf sieben. Mit der Vanillesauce servieren.
Man kann auch die Vanillesauce aus dem Kühlregal von Dr.Oetker gut dafür nehmen !
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Kommentare zum Rezept Ofenschlupfer
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14.10.2004
hallo lilli, ohhhh, dieses rezept weckt kindheitserinnerungen. meine mutti hat den ofenschlupfer, je nach jahreszeit, auch mit frischen zwetschgen gebacken. dazu passt auch ganz prima der zimt:-) werde ich nach sooo langer zeit mal wieder backen. servus ully
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31.03.2005
SUPERLECKER!!! Allerdings habe ich die Vanillesoße gleich ganz fertig von Ravensberger (eine bessere gibt es nicht!) genommen! Danke für dieses klasse Rezept! Viele Grüße Britta
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17.09.2006
Einfach köstlich, wurde sofort probiert. Meine Kinder waren begeistert, Schon beim lesen mußte ich an Omimis "Ofenschlüpper " denken und sie schmeckten auch wie bei Oma. Nur wurden sie bei Oma immer mit Brötchen vom Vortag gemacht. Danke für ein Rezept an das ich seit vielen Jahren nicht gedacht habe.
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