Brunella hat geschrieben:hi tecy,
vielleicht solltet ihr eurem sohn "nicht" so offen die antipathie gegen die familie seines freundes zeigen!

....
als erwachsener hat man es doch in der hand, das geschickt zu verpacken.
war dein sohn wegen dem jungen schon so richtig in schwierigkeiten?? das muss er vielleicht einfach mal erleben, um zu verstehen das ihr eigentlich nur sein bestes wollt.
nur aus eigenen erfahrungen können kinder oft das richtige für sich lernen. klingt hart, ist aber so. selbst erlebt
Hi tecy,
dem Beitrag von Brunella kann ich mich nur anschließen.
Der Meine war im Alter von so ca 14 bis 16 mit einer Bande rechtspopulistischer Vögel zusammen, die ich auch nicht greifen konnte und nicht wußte woher das kam (das war das schlimmste) und nicht wußte wohin das gehen sollte (Allem, wirklich fast allem hätte ich mich gestellt und war gedanklich drauf vorbereitet, aber das! Hat mich zum Wahnsinn getrieben).
Da habe ich nach anfänglichen ergebnislosen Streitereien mich auf das diskutieren und einwirken auf die Art der Denke beschränkt. Das aber beständig. Hat sich dann, Dings sei Dank, in Luft aufgelöst, bzw. wurde die Szene von ihm dann bewußt abgelehnt. Die Zeit derweil war nicht lustig, aber es hat uns, im Nachhinein, alle weitergebracht.
Das mit den Waffen: Ist ein Gebiet, in dem ich keinerlei Erfahrung habe. Da hast Du ggf. recht, daß das schon eine andere Dimension annehmen kann. Allerdings: Die sind erst 9 ...
Viel Glück (und das braucht man viel bei den Bälgern

)
Grüßle
Roland
[2005-09-16 22:45] Bearbeitet durch -rnsnbrmpf-