„Bio“ ist in und leckere Bio-Fruchtsäfte sind es sowieso. Doch auch ein Bio-Saft aus der Flasche kann einem frisch gepressten Saft nicht das buchstäbliche Wasser reichen, denn oft enthalten diese zusätzliche Süßstoffe. Der Vitamingehalt, die Frische und der fruchtige Geschmack selbst gepresster Säfte sind einfach nicht zu übertreffen. Zudem tragen die Vitaminbomben dazu bei, dass man – besonders in der kalten Jahreszeit – gesund und fit bleibt.

Leckere Säfte selbst herstellen

Mit elektrischen Entsaftern und Saftpressen, die heutzutage erhätlich sind, lassen sich aus beinahe sämtlichen Obst- und Gemüsesorten schonend Säfte herstellen. Hierbei kommt es kaum zu Verlusten an Vitaminen und zudem bleibt in der Regel die Küche sauber.

Die meisten Geräte liefern etwa 1-1,2 l Saft, wobei keine körperlichen Anstrengungen auf den Verbraucher zukommen. Allerdings können sich die Modelle in Preis und Leistung sowie gesundheitlicher Unbedenklichkeit stark voneinander unterscheiden, sodass es vor dem Kauf sinnvoll ist, sich über die verschiedenen Geräte zu informieren.

Frischgepresster Saft

Frische Säfte sind gesund und lecker. (Bild: Benjamin Klack / pixelio.de)

Entsafter im neutralen Test

Als neutrale Instanz beim Testen verschiedenster Produkte und Geräte gilt die Stiftung Warentest. Bei Vergleichen der Institution werden mehrere Pressen auf ihre Qualität hin untersucht. Als Sieger trat beim Test Saftpresse von Keimling hervor. In diesem Fall handelte es sich um die Saftpresse GS 1000 von Green Star. Das Gerät erzielte insgesamt eine Durchschnittsnote von 1,8.
Gleich fünf Produkte erhielten im Gegensatz dazu das Urteil „mangelhaft“. Diese schlechte Bewertung wurde an die Geräte der Hersteller Severin, Unold, Philips, Kenwood und CTC vergeben.