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Pikanter Entensalat (*) (Plah Ped Yang)

Pikanter Entensalat (*) (Plah Ped Yang)
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    (*) Pikanter Entensalat mit Zitronenblaettern und Pfefferminze
    Das Entenfleisch waschen und trockentupfen. Zwiebel schaelen und in
    kleine Wuerfel schneiden. Das Fleisch in eine tiefe Schuessel legen
    und Salz, Zwiebel, gemahlenen Koriander, Knoblauchpulver,
    Austernsauce, Sojasauce und Cognac dazugeben. Mit den Haenden unter
    leichtem Druck gut durchmischen. Etwa 40 Minuten ziehen lassen, damit
    sich der Geschmack der Gewuerze gleichmaessig im Fleisch verteilt.
    Zitronengras waschen, vom unteren Ende 3 bis 5 cm abschneiden, das
    restliche Gras (etwa 10 cm) in hauchduenne Ringe schneiden.
    Zitronenblaetter waschen, trockentupfen und in feine Streifen
    schneiden. Pfefferminze waschen, trockentupfen und grob zerkleinern.
    Etwas Oel im Wok erhitzen und das Entenfleisch darin von beiden
    Seiten in 8 bis 10 Minuten zartrosa braten. Herausnehmen und das
    Fleisch in mundgerechte Stuecke schneiden.
    Die uebrigen Zutaten aus der Schuessel mit etwas Wasser verduennt in
    den Wok geben. Tamarindenmus, Palmzucker, Fischsauce und Nam Prik Phau
    dazugeben und kurz kochen lassen. Vom Herd nehmen und das Entenfleisch
    daruntermischen. Zitronenblaetter, Zitronengras und Pfefferminze
    hinzufuegen und alles gut umruehren.
    Anmerkung: Der Entensalat wird mit rohem Gemuese, zum Beispiel Gurke,
    Blumenkohl, Chinakohl und Aubergine, oder mit rohem Salat wie
    Kopfsalat, Chicoree oder Romana gegessen.
    (*) Austernsauce: Die dunkelbraune dickfluessige Sauce wird zum
    Kochen und als Tischwuerze verwendet. Fuer die Herstellung werden
    Austern in Sojasauce mit verschiedenen Gewuerzen eingekocht.
    Angebrochene Flaschen halten auch ohne Kuehlung fast unbegrenzt.
    (*) Zitronengras: Es stammt urspruenglich aus Kambodscha. Die
    schilfaehnliche Pflanze hat ein angenehmes zitroniges Aroma. In der
    Kueche sollte man nur den unteren hellen Teil des Grases verwenden.
    Wird entweder in feine Streifen geschnitten oder gehackt und
    mitgegart, oder im Moerser leicht zerstossen und in grobe Streifen
    geschnitten. In diesem Fall vor dem Servieren entfernen. Zitronengras
    wird frisch oder getrocknet angeboten.
    (*) Zitronenblaetter: Es handelt sich um die Blaetter des Kaffir-
    Zitronenbaumes. Sie werden frisch in feinste Streifen geschnitten und
    ueber die Speisen gestreut. Bei Currys werden sie als Ganzes
    mitgekocht. Diese hocharomatischen Blaetter sind durch nichts zu
    ersetzen. Sie sind in Asienlaeden frisch im Angebot.
    (*) Tamarinde: Das Fruchtfleisch der Tamarindenschote verleiht Speisen
    einen angenehm saeuerlichen Geschmack. Tamarinde wird meist in
    getrocknetem Zustand angeboten. Man muss sie vor Gebrauch in heissem
    Wasser einweichen, den aufgeloesten Fruchtsaft durch ein Sieb
    abgiessen. Dosierung je nach Geschmack. Ersatzweise Essig oder
    Limettensaft.
    (*) Palmzucker: Wird aus den Fruechten spezieller Palmen gewonnen. Der
    Fruchtsaft wird zu einer dickfluessigen Masse eingekocht und
    getrocknet. Wird in Thailand als Wuerze verwendet. Ersatz: brauner
    Rohrzucker.
    (*) Fischsauce: Eine Mischung aus fermentierten Anchovis, Wasser und
    Salz. Diese Sauce ist ein Universalgenie in der Thai-Kueche. Kaum ein
    Gericht ohne Nam Pla. Der gewoehnungsbeduerftige Geruch verliert sich
    beim Kochen. Die Fischsauce ersetzt in der thailaendischen Kueche
    weitgehend das Salz.
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