Wildschweinbraten in Burgundersauce
Zutatenliste
2 kg | Wildschweinbraten o. Knochen |
FÜR DIE MARINADE: | |
1 Bund | Suppengrün, grob gewürfelt |
1 gr. | Zwiebel, gewürfelt |
1 Bund | Thymian, frisch, gehackt |
750 ml | Burgunder, rot |
5 EL | Balsamico, rot |
1 TL | Pfefferkörner |
2 | Lorbeerblätter |
für die Zubereitung: | |
Salz, Pfeffer, weiss | |
4 EL | Sonnenblumenöl |
2 EL | Tomatenmark |
1 kg | Tomaten, gewürfelt |
1 Bund | Suppengrün, grob gewürfelt |
3 | Schalotten, gehackt |
6 | Zehen Knoblauch, gehackt |
1 Bund | Rosmarin, gehackt |
für die Sosse: | |
4 EL | Sahne, süss |
40 ml | Slivowiz |
Sossenbinder, braun | |
4 EL | Petersilie, fein gehackt |
Zubereitung
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Schritt 1
Das Fleisch in eine Schüssel legen, Suppengrün, Zwiebel und Thymian mit Wein, Essig, Pfefferkörnern und Lorbeerblättern zum Fleisch geben und 24 Stunden im Kühlschrank zugedeckt marinieren.
Fleisch aus der Marinade nehmen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Die Marinade durchseihen und auffangen.
Das Öl in einem Bräter erhitzen, darin das Fleisch bei starker Hitze rundherum anbraten, die Zutaten "Tomatenmark ... Rosmarin" beifügen, salzen, pfeffern, die Hälfte der Marinade angiessen, aufkochen lassen und das Fleisch bei schwacher Hitze ca. 2 Stunden zugedeckt köcheln. Anschliessend heraus nehmen, in Scheiben schneiden und warm stellen.
Die Schmorflüssigkeit durchseihen, abschmecken, mit Sahne und Slivowiz verfeinern, nach Geschmack binden, Petersilie unterheben und heiss zum Fleisch servieren.
Beilagen: Kartoffelklösse, Rotkohl oder Rosenkohl, Preiselbeeren und Feldsalat
Getränk: einen kräftigen Burgunder
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Kommentare zum Rezept Wildschweinbraten in Burgundersauce
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Hab 2kg Rücken mit Knochen verwandt und die Schmorzeit auf 3,5h (gedeckelter Bräter im 160° Backofen) verlängert und statt Burgunder einen argentinischen Malbec Roble gewählt. Begeisterte Gäste - was will man mehr?
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Für die 1,8 kg Keule waren 2 Stunden Garzeit noch zu knapp bemessen. Habe noch eine Stunde drangehängt. Wenn der Braten sehr mager ist, empfiehlt sich das Spicken mit Speck. Äußerst leckeres Sößchen, das noch mit Preiselbeeren abgeschmeckt wurde. Auf den Slivowiz habe ich verzichtet.
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