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Stubenküken vom Blech mit Sommergemüse

Stubenküken vom Blech mit Sommergemüse
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Gemuese waschen und putzen. Aubergine laengs in 1 cm dicke Scheiben
    und dann in 1 x 1 cm grosse Wuerfel schneiden, mit Salz bestreuen und
    etwa 20 Minuten ziehen lassen; auf eine dicke Lage Kuechenpapier
    legen und mit einer weiteren dicken Lage Kuechenpapier abdecken. Die
    Auberginenwuerfel gruendlich trockentupfen.
    Das uebrige Gemuese in etwa 1 cm grosse Wuerfel schneiden. Ofen auf
    200 Grad vorheizen.
    Das Gefluegel kalt abwaschen, mit Kuechenpapier trockentupfen. Die
    Stubenkueken innen salzen und pfeffern. Apfel schaelen, putzen und
    vierteln. Apfel und Oregano in jedes Stubenkueken fuellen und die
    Oeffnungen mit Rouladennadeln zustecken.
    Auf ein Backblech heisses Oel (1) giessen, Stubenkueken aufs Blech
    legen und in die Backofenmitte schieben. Etwa 30 Minuten braten,
    dabei zwischendurch mehrmals wenden.
    Inzwischen 1/3 vom Oel (2) in einem grossen Topf erhitzen und die
    Auberginenwuerfel darin rundum anbraten. Herausnehmen und beiseite
    stellen.
    Im Topf restliches Oel (2) erhitzen, gehacktes Sardellenfilets,
    Kapern, Zwiebel und Knoblauch anduensten, Zucchini und Paprikaschoten
    zugeben, nach 3 Minuten die Auberginenwuerfel sowie den gehackten
    Thymian und Rosmarin. Wenig salzen, pfeffern und mit Gemuesebruehe
    aufgiessen und zugedeckt bei milder Hitze etwa 15 Minuten leise
    koecheln lassen.
    Kurz vor dem Servieren Sommergemuese aufs Blech, um die Stubenkueken,
    verteilen.
    Steckbrief Stubenkueken
    Stubenkueken, die Minis unter den Haehnchen, zart und saftig. Schon
    nach 30 Minuten sind sie bei 200 Grad im Ofen knusprig braun, in
    Teile zerlegt brauchen sie im Hoechstfall 20 Minuten. Der Begriff
    "Stubenkueken" stammt aus dem Mittelalter: bis in die 50er Jahre
    hinein hielt man Kueken, vor allem in Bremen und Hamburg, in der
    "guten" Stube und fuetterte sie mit nahrhaftem Gerstenschrot,
    Buchweizengruetze und zerkleinertem Fisch.
    Stubenkueken wiegen normalerweise weniger als 650 Gramm. Tiere mit
    einem Gewicht zwischen 650 g und 750 g - ohne Hals und Innereien -
    duerfen Stubenkueken genannt werden, wenn das Schlachtalter 28 Tage
    nicht ueberschreitet.
    Stubenkueken kommen heute vorwiegend aus Frankreich. Sie lassen sich
    maximal 3 Tage in Kuehlschrank halten. Tieffrieren sollte man sie
    nicht, denn frisch schmecken sie am zartesten.
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