Pottgebüdels (ein Graupenkloß aus dem Bergischen Land)
Zutatenliste

125 g | Graupen, mittelfein |
125 g | Reis |
100 g | Dörrobst Pflaumen oder Äpfel oder halb und halb |
75 g | Rosinen |
1 TL | Salz nur gestrichen voll |
Zubereitung
-
Schritt 1
Graupen, Reis, Doerrobst und Rosinen gut waschen.
Eine Schuessel vorwaermen. Ein Leinentuch in heißes Wasser tauchen,
auswringen und die erwaermte Schuessel damit auslegen. Alle Zutaten
(Graupen, etwas Salz, Reis, etwas Salz, Doerrobst, etwas Salz und
Rosinen) lagenweise uebereinander schichten.
Das Tuch zusammenraffen und so zubinden, dass darin Platz zum
Aufquellen bleibt.
: Bindet man das Tuch zu straff, wird die Speise zu fest.
: Bindet man das Tuch zu locker, wird die Speise zu weich.
: Man kann aber notfalls noch waehrend der Kochzeit das zuvor straff
: gebundene Tuch lockerer binden.
Einen Steingutteller in den noch leeren Kochtopf setzen. Darauf den
zugebundenen Leinenbeutel legen. So viel kochendes Wasser
daruebergeben, bis der Leinenbeutel voellig von Wasser bedeckt ist.
"Pottgebüdels" muß 2 Stunden sehr langsam kochen.
Serviermoeglichkeiten:
- allein mit Vanillesoße
- allein mit brauner Butter und Zucker
- mit ausgelassenem Speck
- zusammen mit kaltem Braten
- zusammen mit rohem Schinken
- zusammen mit Rauchfleisch
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