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Pasta - Info

Pasta - Info
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    In Italien unterscheidet man zwischen zwei Sorten von getrockneten
    Nudeln. "Pasta secca" und "Pasta alluova". Als Pasta secca bezeichnet
    man alle Teigwaren, die aus Hartweizengriess und Wasser hergestellt
    sind. Bei der Pasta alluova werden dem Teig noch Eier zugefuegt. Sie
    wird zum Beispiel fuer Tagliatelle oder Fettuccine und alle
    gefuellten Teigwaren verwendet. Die gebraeuchlichsten Nudeln in
    alphabetischer Reihenfolge.
    Agnolotti: Runde , sternfoermige gefuellte Teigtaschen.
    Cannelloni: Dicke Roehrennudeln, die gefuellt werden.
    Chifferi: Kurze Hoernchennudeln, die innen hohl und an der Aussenwand
    gerillt sind.
    Conchiglie: Nach innen geformte Nudeln, die aussehen wie Muscheln.
    Farfalle: Kurze, breite Nudeln mit gezacktem Rand, die in der Mitte
    schmetterlingsfoermig zusammengedrueckt werden.
    Fettuccine: Breite Bandnudeln.
    Fusilli: Spiralfoermige, korkenzieherartige Nudeln.
    Lasagne: Flache Nudelplatten, die fuer Lasagnegerichte oder zu Roehren
    gerollt, fuer Cannelloni verwendet werden.
    Maccheroni: Lange, dicke Roehrennudeln, die innen hohl sind. In
    Italien werden sie vor dem Kochen durchgebrochen.
    Pappardelle: Breite Bandnudeln mit wellenartigem Rand, eine
    Spezialitaet aus der Toscana.
    Penne: Kurze Roehrennudeln, die schraeg geschnitten und innen hohl
    sind.
    Ravioli: Viereckige, gefuellte Teigtaschen mit versiegelten Raendern.
    In Italien sind die Ravioli selten mit Fleisch gefuellt. Dort
    bevorzugt man dafuer eher Ricotta-, Schinken- sowie Eierfuellungen.
    Rigatoni: Kurze, dicke Roehrennudeln mit gerillter Oberflaeche.
    Spaghetti: Lange, duenne Nudelschnuere, die in verschiedenen Laengen
    erhaeltlich sind. Die Spaghettini sind noch duenner als die
    herkoemmlichen Spaghetti.
    Tagliatelle: Schmale Bandnudeln, die meist zu kleinen Nestern
    zusammengerollt sind.
    Tortellini: Runde, gebogene Nudeltaschen, die meist mit einer
    Mischung aus Fleisch, Mortadella und Kaese gefuellt sind.
    Tortelloni: Ebenfalls gefuellte Nudeltaschen, die aber etwas groesser
    sind als die Tortellini.
    Pasta richtig gekocht:
    Der Kochtopf muss so gross sein, dass mindestens vier Liter Wasser
    hineingehen, denn so viel braucht man, damit sich ein Pfund Nudeln
    locker bewegen koennen. Das Wasser zum Kochen bringen und erst, wenn
    es sprudelnd kocht, das Salz hinzugeben - pro Liter zwei gestrichene
    Teeloeffel. Die Nudeln nun auf einmal locker ins Wasser gleiten und
    dabei wie einen Faecher auseinanderfallen lassen und leicht mit der
    Hand nach unten druecken, ohne sie zu zerbrechen. Damit sie nicht
    aneinanderkleben, erneut lockern. Die Pasta bei normaler Hitze kochen
    und immer wieder mit einer Gabel auflockern. Bei trockenen Nudeln
    kein Oel ins Wasser geben, bei frischen hausgemachten Nudeln ist ein
    Teeloeffel Oel noetig, damit sie nicht aneinanderkleben.
    Garprobe:
    Dazu nimmt man eine Nudel aus dem Topf und beisst darauf. Ist der
    Kern der Nudel nicht mehr hart, aber auch nicht ganz weich, so ist
    sie "al dente" (bissfest)- also so, wie sie sein sollte.
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