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Parmentiere

Parmentiere
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Das Kartoffelpüree zubereiten, Zwiebel und Knoblauch hacken und in der
    Hälfte des Fettes glasig dünsten, leicht anrösten. Mit dem
    kleingeschnittenen Fleisch vermischen und Tomatenmark, Würze, Petersilie
    sowie die möglicherweise vorhandenen Pilze und Oliven unterrühren. Vom
    Feuer ziehen.
    Mit 2/3 des restlichen Fettes eine feuerfeste Form ausfetten. Die Hälfte
    des Kartoffelpürees einfüllen, darauf die Fleischmasse verteilen. Mit
    restlichem Püree abdecken. Die Oberfläche mit einer Gabel glattstreichen
    - die Zinken sollen ruhig Spuren hinterlassen, in denen sich später das
    darauf versammelte Fett sammeln kann. Mit geriebenen Käse und restlichem
    Fett in Flöckchen bestreuen und für 45 Minuten in den bis 200 Grad heissen
    Ofen schieben. Dabei soll eine einladende Kruste entstehen
    Tip! Man erkennt einen dunklen Streifen, der die Oberfläche rundum
    durchzieht. Das ist eingekochte Tomatensauce, was ganz besonders gut
    schmeckt, wenn man keine Extra-Sauce zu dem Gericht bereiten will. In
    diesem Fall zieht man in die Oberfläche vor dem Backen eine Rinne und
    giesst dort eine konzentrierte Tomatensauce (selbstgemachte oder
    Fertigbzw. Instant-Produkt) hinein.
    Beilage Unbedingt ein frischer Blattsalat der Saison.
    Getraenk Trockener Weisswein oder Rose - wenn die Fleischsorte dunkel ist,
    evtl. Rotwein. Aber Bier oder Cidre (natürlich ebenfalls ein trockener)
    pasen auch ganz ausgezeichnet.
    ANmerkung Welche Fleischart Sie hierzu nehmen, bleibt ihnen völlig frei
    überlassen - es eignen sich alle Reste, gegartes oder rohes Fleisch (das
    Sie dann am Anfang nur kurz anbraten). Man kann sich mit einer Sorte
    begnügen - kann aber auch mischen und sich besonders raffinierte
    Füllragouts herstellen: so Huhn mit Rindfleisch und Pökelzunge oder Pute,
    Niere und Schinken; auch Wild mit hellen Innereien. Stimmen Sie die Würze
    jeweils gut auf die verwendeten Fleischsorten ab.
    *
    Quelle: posted and modified by K.-H. Boller, 02.09.95
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