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Muttans Kartoffelsuppe

Stimmen: 5 - Ø 4.8
Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
50 Min.
Vorbereitungszeit:
20 Min.

Zubereitung

  • Schritt 1

    Kartoffeln, Möhren und Sellerie schälen und grob schneiden. Mit Wasser in einen großen Topf füllen, so dass das Gemüse bedeckt ist. Würzen mit Salz, Pfeffer, 1 Nelke, 2 Lorbeerblättern und 3 EL getrocknetem Liebstöckel (oder zwei Stängel frischem Liebstöckel). Das Ganze so lange kochen, bis alles gut weich ist. Gegebenenfalls die Liebstöckelstängel und die Lorbeerblätter entfernen. Mit einem Kartoffelstampfer alles zu Brei verarbeiten. Wenn die Suppe zu fest ist, etwas Wasser nachgießen. Die Konsistenz der Suppe ist jedoch eher dick. Mit Senf, Liebstöckel und Salz kräftig abschmecken.


    Verfeinerungen:
    Für Fleischfresser und Zahnbesitzer kann man noch wahlweise Würstchen (in Scheiben oder ganz) oder gebratene Jagdwurst- und Zwiebelwürfel in die Suppe werfen.

    Laktoseverträgliche können auch noch einen Schuss Milch dazugeben.

    Hinweis:
    Mit "Muttan" ist MEINE Mutter gemeint. Ich nehme daher keine Beschwerden an, wenn jemand die Suppe nachkocht und behauptet, die schmeckt nicht wie die aus seiner bzw. ihrer Kindheit.

    Hinweis 2:
    Die Anzahl der Portionen wurde extern geprüft. Bei Anwesenheit von neunköpfigen Raupen, verringert sich die mögliche Anzahl dementsprechend.
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Das Rezept hat 0 Variationen

Kommentare zum Rezept Muttans Kartoffelsuppe

  • 13.10.2007
    Kann ich guten Gewissens mit "Sehr gut" bewerten. War meine Lieblingssuppe in Kindertagen. Bis auf die Zugabe von Senf koche ich die genauso. Und ich rühre die Suppe durch ein Sieb. Zum Schluss noch ein paar ausgelassene Speckwürfelchen rein, Croutons und frische gehackte Petersilie drüber - einfach lecker!

  • arive sagt:
    14.10.2007
    wunderbarer Sattmacher, schmackhaft und kann als Grundlage für eigene Experimente dienen. Sie geht weg wie nix - sprich alle sind begeistert ! Ich hatte einen Thüringer Senf genommen.

  • 15.10.2007
    Ohne Übertreibung die beste Kartoffelsuppe die je gegessen habe.

  • schkh sagt:
    20.10.2007
    Herrlich zur kalten Jahreszeit!

  • Helmyne sagt:
    29.10.2007
    Ein wunderbarer Geschmack. Ich kannte Liebstöckel überhaupt nicht und habe es über die Suppe zu meinen bevorzugten Gewürzen aufgenommen. Bei meiner Verfeinerung kam noch ein Teelöffel Balsamico-Creme, etwas Milch und einen Hauch milden Paprika hinzu. Für GäGa gabs noch gebratene Schinkenwürfel und Würstchen. Ich habe das halbe Rezept gemacht und wir wurden zu dritt richtig satt, mindestens 1-2 Portionen warten heute noch im Kühlschrank auf uns... ;-)

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