Mais-Pfannenbrot nach Art der Zuni-Indianer
Zutatenliste

4 | Milde grüne Chilischoten geputzt, entkernt kleingeschnitten |
1 | Frühlingszwiebel kleingeschnitten |
6 Scheibe | Frühstückspeck |
250 g | Maisgrieß |
2 TL | Backpulver |
1 TL | Salz |
1 EL | Zucker |
2 EL | Pflanzenöl |
1 TL | Chilipulver |
200 ml | Buttermilch |
2 | Eier |
Zubereitung
-
Schritt 1
Ehe die Spanier den Weizen nach Amerika brachten, kannten die
Indianer im Suedwesten der USA nur Maismehl und Maisgriess. Die
Maiskoerner wurden mit Reibsteinen zermahlen, eine muehsame,
zeitaufwendige Arbeit. Anschliessend wurde das Maismehl in grossen,
mit Lehm versiegelten Tongefaessen (Ollas) aufbewahrt.
Knuspriger Speck und Chilischoten verleihen diesem Maisbrot sein
pikantes Aroma.
Speck bei kleiner Hitze knusprig anbraten. Dann herausnehmen und auf
Kuechenvlies abtropfen lassen und zerkleinern.
Backofen auf 180 Grad vorheizen. Maisgriess, Backpulver, Salz und
Zucker in eine grosse Ruehrschuessel geben. In einer anderen
Schuessel die Haelfte vom Oel, Chilipulver, Buttermilch, Eier und
Speckfett miteinander vermengen.
Das restliche Oel in eine Pfanne geben, erhitzen, die Pfanne so
schwenken, dass der Pfannenboden sich mit dem Oel ueberzieht.
Inzwischen den Inhalt der beiden Schuesseln miteinander vermengen,
den Speck, die kleingeschnittenen Chilischoten und die
Fruehlingszwiebel untermischen. Dieser Teig wird nun in die Pfanne
gegeben und eine halbe Stunde lang im vorgeheizten Backofen gebacken,
bis das Brot oben goldbraun ist.
Das Brot wird in Stuecke geschnitten und noch warm, direkt aus der
Pfanne, serviert. Dazu passt eine milde Chilisauce oder auch ein
wuerziger Chili-Dip.
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