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Info + Zubereitung Stielmus

Info + Zubereitung Stielmus
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Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Stielmus (siehe Speiserüben) auch Rübstiel genannt, gibt es nur in
    Westfalen und im Rheinland. Dort ist das Stengelgemüse mit dem feinen,
    säuerlichen Geschmack sehr beliebt. Verwendet werden nur die jungen
    zarten Blattstiele und Blätter der weißen Rübenart.
    Speiserüben: (Syn.: Weiße Rüben, Herbstrüben, Mairüben) "Brassica
    campestris var. rapa Hartm.", rasch wachsendes Wurzelgemüse;
    bekannteste ortengruppe: Teltower Rübchen. Unbedeutender Anbau, meist
    als Vor- und Nachfrucht.
    Die Rübenblätter werden von den Stielen gestreift und in Bündeln
    zusammengefaßt, dann gut gewaschen und gründlich abgetropft.
    Die Blätter werden ganz fein geschnitten und in Salzwasser
    blanchiert. In einer Kasserolle wird etwas Butter zerlassen, darin
    wird eine feingehackte Zwiebel glasig angebraten und dann mit etwas
    heißer Fleischbrühe abgelöscht. Nun kommen die blanchierten
    Rübstielblätter hinein. Sie werden mit Salz und weißem Pfeffer
    abgeschmeckt, dann schnell und kurz bei geschlossenem Deckel
    gedämpft, bis sie weich sind. Zum Schluß bindet man sie mit einer
    Mehlschwitze oder mit etwas Speisestärke.
    Den Westfalen schmeckt das Stielmus am besten, wenn es mit
    Kartoffelbrei gebunden wird.
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