Webkoch-Logo

Gebratene Rehkeule mit frischen Feigen

Gebratene Rehkeule mit frischen Feigen
Stimmen: 0 - Ø 0.0
Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    (*) Matignon
    In kleine Würfel oder blättrig geschnittenes Gemüse und
    Gewürzzutaten: je kürzer die Kochzeit, desto kleiner die
    Schnittart. Beim Wild kann man nehmen: Karotten, Sellerie, Zwiebeln,
    Speckabschnitte, Schinkenabschnitte, Knoblauch und Thymian. Knoblauch
    erst nach dem Anbraten zugeben.
    (**) Wild-Demi-Glace: 'Glace' - also Extrakte - erhält man durch
    Einkochen eines Fonds, bis er eine sirupartige Konsistenz hat. Als
    Basis dient ein salzloser Fond. Falls nicht vorhanden: eine braune
    Wildsauce nehmen.
    Feigen waschen, halbieren und in Portwein dünsten.
    Rehkeule mit Salz und Pfeffer würzen. Im Ofen bei ca. 220 °C im
    heissen Öl anbraten.
    Unter öfterem Begiessen bei 180 bis 200 °C braten, etwa 10 °C vor
    Erreichen der gewünschten Kerntemperatur herausheben und abstehen
    lassen.
    Fett abgiessen, Matignon in das Bratgeschirr geben und andünsten. Mit
    Rotwein (1) ablöschen, Wild-Demi-Glace dazugeben, etwas einkochen
    lassen und abpassieren.
    Zucker in einem Sautoir karamelisieren. Mit Rotwein (2) und Portwein
    ablöschen und auf 1/3 einkochen lassen.
    Mit der Wildsauce auffüllen und auf die gewünschte Dicke einkochen.
    Rehkeule tranchieren, mit Butter bepinseln und mit den Feigen
    anrichten.
    Sauce separat dazu servieren.
    *
    Quelle: Pauli, Rezeptbuch der Küche, 1992
    ISBN 39520249-1-0
    **
    Erfasst und gepostet von Rene Gagnaux
    (2:246/1401.58 - AKA 2:301/212.19)
Das Rezept wurde 0 Mal gekocht
Das Rezept hat 0 Variationen

Kommentare zum Rezept Gebratene Rehkeule mit frischen Feigen

    leider keine Kommentare vorhanden

Neuen Kommentar hinzufügen

Bitte logg dich ein oder registrier dich, um einen Kommentar abgeben zu können.