Gebackener Leberknödel mit Sauerkraut auf Pfeffersauce
Zutatenliste
3 Scheibe | Weißbrot ,ohne Rinde |
20 g | Butter |
3 EL | Milch |
250 g | Rinderleber |
Salz | |
Pfeffer, frisch gemahlen | |
½ TL | Majoran, gerebelt |
Muskatnuss, frisch gerieben | |
2 EL | Semmelbrösel |
Keimöl, zum Ausbacken | |
Sauerkraut | |
evtl. Apfelstückchen | |
Pfefferkörner, weiß | |
Olivenöl | |
Sahne | |
Cognac | |
Gemüsebouillon |
Zubereitung
-
Schritt 1
Gebackener Leberknoedel mit Sauerkraut auf weisser Pfeffersauce
Eine Scheibe Weissbrot in kleine Wuerfel schneiden. Die Butter in
einer Pfanne erhitzen und die Brotwuerfel darin goldbraun anroesten.
Ein Ei trennen. Das restliche Brot ebenfalls wuerfeln, in Milch
einweichen und gut ausdruecken.
Die Leber im Mixer fein puerieren und mit Eigelb, Ei, eingeweichtem
ausgedruecktem Brot und den geroesteten Brotwuerfeln vermischen.
Mit Salz, Pfeffer, Majoran und Muskat herzhaft abschmecken. Die
Mischung mindestens 30 Minuten ruhen lassen. Aus der Lebermasse
kleine Kugeln formen. In einen tiefen Teller das verquirlte Eiweiss
geben, in einen zweiten die Semmelbroeseln. Die Knoedel erst im
Eiweiss, dann in den Broeseln wenden und die Panade gut festdruecken.
Reichlich Keimoel in einer Friteuse auf 180oC erhitzen.
Die kleinen Leberknoedel im heissen Fett in wenigen Minuten goldbraun
ausbacken und auf Kuechenpapier abtropfen lassen.
Fuer die Pfeffersauce die weissen Pfefferkoerner im Moerser grob
zerstossen. In einer Pfanne Olivenoel erhitzen, den Pfeffer darin kurz
anroesten. Mit Gemuesebouillon abloeschen, Sahne und etwas Cognac
hinzugeben. Einige Loeffel Sauce unter das Sauerkraut mischen, den
Rest zu den Leberknoedeln servieren.
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Kommentare zum Rezept Gebackener Leberknödel mit Sauerkraut auf Pfeffersauce
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Als absolute Leber-Liebhaberin hab ich tatsächlich noch nie Leberknödel gemacht und hab mich heute mal rangewagt. Das mit den Knödel formen was ne ganz schöne Schmiererei..:-), aber es hat sich gelohnt. Haben total lecker geschmeckt. Klasse, das man die auch frittieren kann, wär ich nie drauf gekommen. Ist tausendmal besser in Brühe garen. Super Rezept...Danke.
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