Dampfnudeln nach Anna Wimschneider
Zutatenliste

500 g | Mehl |
¼ l | Milch lauwarm |
20 g | Hefe |
1 Msp. | Salz |
½ EL | Zucker |
1 | Ei |
¼ l | Milch warm |
2 gr. | Äpfel oder 3 kleine |
100 g | Butterschmalz |
Zubereitung
-
Schritt 1
In die lauwarme Milch die Hefe einbroeckeln und mit dem Zucker vermischen.
Wenn die Hefe aufgegangen ist, ruehrt man sie in 250 g Mehl ein und stellt
den Teig warm. Wenn der wieder aufgegangen ist, kommt nochmal 250 g Mehl
dazu, 1 Ei und eine Prise Salz. Den Teig deckt man warm zu und laesst ihn
wieder gehen.
In dieser Zeit schaelt man die Aepfel und schneidet flache Schnitze,
soviel, dass der Boden vom Tiegel bedeckt wird. Ein flacher Tiegel mit gut
schliessendem Deckel ist geeignet. Man macht reichlich Butterschmalz darin
heiss, in den nun die Apfelschnitze eingestreut werden.
Den Teig formt man, nachdem er wieder gegangen ist, zu semmelgrossen
Stuecken, legt diese aufs Nudelbrett, wo sie nochmals kurz gehen. Nun ist
das Fett heiss, man setzt die Nudeln in den Tiegel, gibt noch 1/4 l warme
Milch dazu und deckt ihn zu.
Die Hitze sollte nicht zu stark sein. Die Dampfnudeln sind Glutsitzer. Nun,
da diese im Tiegel sind, darf man den Deckel nicht anheben, um
nachzuschauen, sonst fallen sie zusammen. In einer knappen halben Stunde
sind sie fertig, man hoert es am Brutzeln. Vom Feuer nehmen und auf den
Tisch. Wartet man zu lange, brennen sie durch die Nachitze noch an.
Man gibt Johannisbeeren, Reineclauden, Zwetschgen oder Kompott dazu, ja
nach Geschmack.
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