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Cocktailgarnituren

Cocktailgarnituren
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Zum Garnieren der Drinks benoetigt man frisches und konserviertes
    Obst, Zucker, frische, essbare Blaetter und frisches Gemuese.
    Grundsaetzlich muessen alle Garnituren essbar sein. Sie muessen mit
    den Ingredienzien des Drinks korrespondieren. Die Garnitur muss auf
    den Drink farblich abgestimmt sein, es muss sich ein harmonisches
    Gesamtbild ergeben. Garnituren muessen frisch zubereitet werden. Man
    sollte keine gespritzten Fruechte verwenden; die Fruechte muessen
    gewaschen werden.
    In groesseren Bars werden die Garnituren fuer gaengige Cocktails oft
    vorbereitet. Sie werden in Raviers aus Glas, mit Klarsichtfolie
    zugedeckt, im Kuehlschrank aufbewahrt, um ihre Frische und
    Ansehnlichkeit zu bewahren. So nehmen sie auch keine Fremdgerueche
    an. Aus hygenischen Gruenden darf die Garnitur nicht mit den Haenden
    angegriffen werden. Zum Zusammensetzen und Aufsetzen auf den Glasrand
    sollte immer ein Garniturmesser, eine Garniturzange oder eine Gabel
    verwendet werden. Bei Standardcocktails muessen immer die
    Original-Garnituren verwendet werden.
    Zum Aufspiessen der Garnituren nimmt man Cocktailstaebchen
    (Cocktailsticks). Einen einheitlichen Leitfaden zum Zusammenstellen
    der Garnituren gibt es nicht. Der Kreativitaet des Barman/frau sind
    keine Grenzen gesetzt. An frischen Fruechten und Gemuesen benoetigt
    man: Zitrone, Orangen, Limetten, Gurken, Stangensellerie,
    Zwergtomaten, Pfefferoni (evtl. fuer Pick-me-ups). Frische Fruechte
    sind der Hauptbestandteil von Bowlen, die an die Jahreszeit gebunden
    sind. Darueber hinaus benoetigt man frische, essbare Blaetter, z.B.
    Pfefferminzblaetter (fuer Juleps).
    An konservierten Fruechten und Gemuesen benoetigt man vor allem:
    Gruene Speiseoliven (immer im Glas in der Salzloesung aufbewahren, da
    sie sonst austrocknen!); Cocktailkirschen (kandierte Kirschen) in
    verschiedenen Farben; am haeufigsten werden die roten Kirschen, die
    sogenannten Maraschino-Kirschen, die in Zuckersirup eingelegt sind,
    verwendet. Daneben gibt es gelborange Kirschen mit Orangengeschmack,
    sie sind in Curacao Triple sec eingelegt, sowie gruene Kirschen, die
    in Creme de Menthe eingelegt sind und einen Minzgeschmack haben, und
    blaue Kirschen mit Orangengeschmack, die in Curacao bleu eingelegt
    sind.
    Weiters gibt es die Amarenen-Kirschen (amerikanische Wildkirschen),
    die in Rum-Zucker-Sirup eingelegt sind und saeuerlich-bitter
    schmecken. Perlzwiebeln (Aufbewahrung in Essigloesung).
    Dosenfruechte, z.B. Ananas, Pfirsiche, Feigen, Lychees, Birnen und
    Mandarinen. Wichtig ist, dass die Fruechte sofort nach dem Oeffnen
    der Konserve in Porzellan- oder Glasschuesseln umgefuellt werden.
    Zuckerrand (Sugar edge) Er ist das Charakteristikum der Crustas. Auf
    Wunsch des Gastes wird er auch bei anderen Cocktails auf den Glaesern
    angebracht.
    Hauptbestandteile zur Herstellung des Zuckerrandes sind Zitronensaft
    und Kristallzucker. Herstellungsvorgang siehe Crustas. Darueber
    hinaus gibt es faerbige Zuckerraender, die aus Likoeren oder Sirupen
    und Kristallzucker bestehen.
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