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Bananenwein

Bananenwein
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Die Hefe wieder 3-4 Tage vorher starten, damit der Wein gleich in die
    Gänge kommt.
    Zitronensäure, Zucker, Antigel und Hefenährsalz in dem Wasser
    auflösen und in den Gärbehälter füllen.
    Die Bananen werden dann geschält, zerdrückt und mit dem Wasser
    vermischt. Dann setzt man die gestartete Hefe zu und verschließt den
    Gärbehälter mit dem Gärverschluß. Am besten eignet sich die reife
    Banane mit Zuckerflecken. Auf dem Wochenmarkt mal nach Bananenresten
    fragen, die Bananen dürfen braun sein, aber noch nicht
    matschig. Vielleicht bekommt man die Banane dann billiger.
    Achtung! Bei dieser Maischegärung >>muß<< der Gärbehälter min. doppelt
    so groß sein, wie der Weinansatz. Durch den freiwerdenen Co2 schäumt
    die Maische bei zu kleinem Gärbehälter über. Ich habe selbst schon
    Maische umgefüllt, weil ich das auch nicht glauben wollte. Die Maische
    täglich umschütteln.
    Die Gärtemperatur sollte zwischen 20-25 Grad sein.
    Nach ca. 14 Tagen abpressen und den Jungwein dann weitergären lassen.
    Immer darauf achten, daß in dem Gärverschluß genügend Wasser ist!!
    Bis zur beendeten Gärung warm stehen lassen. Danach kühl stellen,
    einige Wochen später von der Hefe ablassen und mit 1 g Kaliumpyrosulfit
    auf 10 l schwefeln. Falls nötig, zur Geschmacksabrundung mit Zucker
    nachsüßen (ca. 20-50 g pro Liter).
    **
    Gepostet von: Klaus Bloeck
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