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Rheinischer Sauerbraten (Original)

Rheinischer Sauerbraten (Original)
Stimmen: 2 - Ø 3.5
Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
120 Min.
Vorbereitungszeit:
60 Min.

Zubereitung

  • Schritt 1

    Rotwein und Essig mischen. Das Suppengrün putzen, waschen und kleinschneiden. Die Zwiebeln pellen und halbieren. Das Gemüse zusammen mit den Pfefferkörnern, Lorbeerblättern, dem Wacholder und Pimentkörnern in den Rotweinessig geben. Den Pferdeschmorbraten in die Marinade legen und vollständig bedeckt mindestens 2 Tage an einem Kühlen Ort ziehen lassen.

    Tipp: Am besten das Fleisch mit der Marinade in eine große Plastiktüte füllen, die Luft herausdrücken und verschweißen!

    Am Tag der Zubereitung das Fleisch aus der Marinade nehmen, trockentupfen und rundherum mit Salz einreiben. Anschließend das Fleisch in dem Schmalz rundherum kräftig anbraten. Mit einem kleinen Teil der Marinade ablöschen. Um die Marinade etwas abzuschwächen (die spätere Soße wird dadurch milder) den Rest mit der Gemüsebrühe zu gleichen Teilen mischen. Diese Mischung nach und nach in den Geschlossenen Topf gießen und den Inhalt für 45 Minuten schmoren lassen. Das Fleisch wenden, den Pumpernickel zerkleinert hinzufügen und alles zusammen für weitere 30 Minuten bei milder Hitze schmoren. Das Fleisch immer wieder mit dem Sud übergießen.

    Abschließend das Fleisch herausnehmen und warm halten. Die Soße durch ein Sieb streichen (passieren). Rosinen hinzufügen und kurz aufkochen lassen. Das Fleisch in Scheiben schneiden und auf einem Teller anrichten. Die Soße getrennt dazureichen.
    Dazu passen Semmel- oder Kartoffelknödel, Apfelkompott und, ganz wichtig, frisch gezapftes Kölsch.

    Natürlich kann man statt Pferdefleisch auch zartes Rinderfleisch nehmen aber original ist nun mal Pferdefleisch.
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Kommentare zum Rezept Rheinischer Sauerbraten (Original)

  • loehae sagt:
    27.09.2004
    Sooo mache ich meinen Sauerbraten auch, gebe noch eine Tomate hinzu. Bei uns gibt es Backobst dazu, gekochte Kartoffelklöße, sowie Reibekuchen. Ist ein Festessen und nur zu empfehlen !! Lilli

  • Hans43 sagt:
    17.12.2007
    das Rezept ist in Ordnung, nur schmeckt ein frisch gezapftes Altbier dazu viel besser als ein Kölsch .........

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