Tesuque (Kürbiskekse)
Zutatenliste

100 g | Kürbis gewürfelt |
60 g | Walnüsse kleingeschnitten |
1 | Vanilleschote |
150 g | Zucker |
120 g | Butter |
2 | Eier |
200 g | Mehl |
1 TL | Backpulver |
1 | Spur Pimentpulver |
1 | Prise Muskat |
1 | Prise Salz |
100 g | Rosinen |
1 | Eigelb |
Walnusskerne halbiert |
Zubereitung
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Schritt 1
Dies Rezept stammt aus dem Pueblo Tesuque. Die Keks-, Kuchen- und
Dessertrezepte der Pueblo-Indianer ähneln sich alle sehr: Kürbis,
Mais, Pinienkerne sind die Hauptzutaten.
Kürbiswürfeln in etwa 20 Minuten in gesalzenem Wasser kochen.
Backofen auf 200 Grad vorheizen, ein grosses Backblech einfetten.
Das Mark aus der Vanilleschote kratzen. In einer grossen
Rührschüssel Zucker mit dem Butter vermischen, den gekochten
Kürbis, das Vanillemark und die verquirlte Eier hinzugeben und alles
miteinander vermengen, bis eine glatte Mischung entsteht.
Mehl, Backpulver, Piment, Muskat und Salz in eine andere Schüssel
geben. Dann den Inhalt dieser Schüssel langsam in die Rührschüssel
mit der Kürbismischung schütten und alles gut miteinander
vermischen. Zum Schluss werden noch die Walnüsse und die Rosinen
unter den Teig gemischt.
In einen Spritzbeutel geben (mit nicht zu kleiner Öffnung) und etwa
zweimarkstückgrosse Häufchen auf das eingefettete Backblech
spritzen. Diese Kekse im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene
etwa eine Viertelstunde lang backen, bis sie goldbraun sind.
Wenn man will, können die Kekse vorher noch mit Eigelb bepinselt und
in jeden einen halben Walnusskern hineingedrückt werden: dann wirken
sie dekorativer und schmecken auch noch aromatischer.
*
Quelle: Nach: Werner Waldmann und Marion Zerbst, Chili,Mais
und Kaktusfeigen, 1995 ISBN 3-88034-824-3
Erfasst von Rene Gagnaux
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