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Teighüllen (Grundrezept)

Teighüllen (Grundrezept)
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Hallo Asienfans!
    Sie sind vornehmlich in der chinesischen Küche beliebt, zum
    Frühstück oder zum Mittagsimbiss. Weil sie sich gut vorbereiten
    lassen, sogar Einfrieren gut vertragen und bei Bedarf rasch
    aufgetaut sind Sie werden in der Brühe serviert oder mit Dip
    und Chilisauce.
    Doch ansonsten gibt es sie überall in Asien, die Teigtäschchen.
    kaum ein National-Küche, in der sie nicht beliebt sind
    -gedämpft, gesotten, gebraten und fritiert. Aus den unzähligen
    Möglichkeiten stelle ich Euch hier eine Auswahl von Rezepten
    vor.
    Die Teighüllen kauft man, auf die richtige Größe zugeschnitten,
    in Asienläden, und zwar tiefgekühlt, oder man macht sie aus
    Nudelteig ganz leicht selber. Am besten nach italienischem
    Vorbild mit der Nudelmaschine: Einfach die Zutaten lose
    miteinander vermengen, dann so häufig durch die auf weitesten
    Abstand eingestellten Walzen laufen lassen, bis ein glattes
    Teigband entstanden ist. Erst dann die Walzen enger stellen, um
    die Teighüllen dünn auszurollen. Jeweils Mehl darüberstäuben,
    damit der Teig nicht klebt. Teigband schließlich gemäß den
    Rezepten zuschneiden und sofort verarbeiten. Lasst den Teig nie
    offen liegen, auch nicht für kurze Zeit. Deckt ihn stets mit
    einem feuchten Tuch zu, damit die Teigblätter nicht
    austrocknen. Wer Teighüllen auf Vorrat herstellen möchte, muß
    sie einfrieren.
    Herstellung:
    Das Mehl auf die Arbeitsfläche häufen, in eine Kuhle in der Mitte
    die Eier und das Salz geben. Von der Mitte her vermischen, dabei nur
    soviel Mehl verarbeiten, wie die Eier aufzunehmen imstande sind. Den
    Teig schließlich wie oben beschrieben mit der Nudelmaschine
    glattwalzen. (ca.40 Stück)
    **
    From: [email protected]
    Date: Sun, 15 May 1994
    Newsgroups: zer.t-netz.essen
    *
    Quelle: meine familie & ich, Spezialheft 1/91:
    "So kocht Asien", 2. Auflage, Seite 24
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