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Sushi-Häppchen und Sushi-Röllchen

Sushi-Häppchen und Sushi-Röllchen
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Den Reis mit Wasser in einem Topf aufkochen. Nach 2 Minuten
    sprudelndem Kochen auf ganz kleine Hitze zurueckschalten, zugedeckt
    20 Minuten ausquellen lassen. Schliesslich weitere 10 Minuten neben
    dem Herd nachziehen lassen.
    Inzwischen Essig, Zucker und Salz aufkochen und wieder abkuehlen
    lassen.
    Den fertigen Reis in eine weite Schuessel umfuellen, dabei ausbreiten
    und mit moeglichst viel Luft in Kontakt bringen, damit der Reis rasch
    abkuehlt. Die Essigloesung hineintraeufeln, dabei den Reis umwenden
    und mischen, damit alle Koerner von der Essigloesung getraenkt
    werden. Immer zugedeckt halten, damit der Reis nicht austrocknet.
    Mit dem Sushi-Reis lassen sich die unterschiedlichsten Haeppchen
    herstellen:
    Zuerst jeweils ein essloeffelgrosses Reisbaellchen in laengliche Form
    druecken. Auf die Oberflaeche etwas Wasabi streichen, obenauf nunmehr
    ein Stueck exakt zugeschnittenes rohes Fischfilet (oder Rinderfilet)
    betten, das so gross sein muss, dass das Reisbaellchen darunter
    voellig verschwindet.
    *Sushi-Roellchen*
    Dafuer braucht man Algenblaetter (Nori), die zuerst in der trockenen
    Pfanne angeroestet werden, und Sushi-Reis. Die Algenblaetter einzeln
    auf einem Tuch (stilecht: Bambusmatte) ausbreiten, jeweils 1 cm hoch
    mit Sushi-Reis bedecken (ein Drittel der Nori-Flaeche muss frei
    bleiben). Darauf kommen nun schmale Streifen von Gurke oder duennem
    Omelett, Avocadowuerfel, zur Abwechslung auch rasch gebratenes
    Hackfleisch, das mit Yakitori-Marinade gewuerzt ist.
    Die Algenblaetter mit Hilfe des Tuchs aufrollen, dabei fest wickeln.
    Die leere Seite hilft, die Rollen zusammenzuhalten. Die Rollen
    jeweils quer in Stuecke schneiden, mit der Schnittflaeche nach oben
    anrichten.
    Zu diesen Sushi-Haeppchen und -Roellchen serviert man eingelegten,
    rosa gefaerbten Ingwer (Beni Shoga), japanischen Meerrettich
    (Wasasbi) und natuerlich auch Sojasauce (Shoyu).
    Quelle: meine familie & ich, Nr. 1/91, Spezialheft "So kocht Asien"
    erfasst: Sabine Becker, 23. Mai 1998
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