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Streifenbarben unter feiner Kruste

Streifenbarben unter feiner Kruste
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Die Streifenbarben sehr vorsichtig schuppen, denn sie haben eine sehr
    empfindliche Haut unter den wenigen grossen Schuppen. Ausnehmen, kalt
    abspuelen und trockentupfen. Die Thymian- (1) und Rosmarinzweige und
    die Sellerieblaettchen in die Bauchhoehlen der Streifenbarben
    verteilen, salzen und pfeffern.
    Fuer die Panande die Butter mit den Weissbrotbroeseln, den
    Pinienkernen und der Petersilie mischen. Mit Salz, Pfeffer und
    Zitronensaft wuerzen. Gleichmaessig auf die Fische streichen.
    Fuer die Sauce die Tomaten blanchieren, haeuten, vierteln, von
    Stielansatz und Samen befreien und das Fruchtfleisch wuerfeln. Den
    Knoblauch und die Zwiebel schaelen und fein hacken. Das Oel in einer
    Pfanne erhitzen und die Knoblauch- und Zwiebelwuerfel kurz darin
    anschwitzen. Die Tomatenwuerfel zufuegen und durchschwenken. Den
    Fischfond zugiessen und etwas einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer
    abschmecken.
    Die Tomatensauce in eine feuerfeste Form fuellen und die
    Streifenbarben nebeneinander darauflegen. Die Butterfloeckchen auf
    den Fischen verteilen. Die Thymianzweige (2) in die Form legen. Unter
    dem vorgeheizten Grill in 8-10 Minuten garen.
    Dazu passen besonders gut frisches Weissbrot und ein Weisswein von der
    Loire.
    Anmerkung: Die feinen Streifenbarben werden meist mit den wesentlich
    selteneren Rotbarben, die ebenfalls zur Familie der Meerbarben
    gehoeren, verwechselt und auch so angeboten, weil sie international
    unter der franzoesischen Bezeichnung 'rouget' gehandelt werden. Aber
    der Irrtum ist nicht weiter schlimm, weil beide ganz vorzueglich
    schmecken. Kleinere Exemplare werden uebrigens oft auch unausgenommen
    gegart, weil sie keine Galle haben. Gourmets bezeichnen sie deshalb
    auch als 'Schnepfen des Meeres', bezogen auf die delikaten Voegel,
    die bekanntlich mit den Eingeweiden verzehrt werden.
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