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Slawische Kartoffelspätzle mit Brinsa (Feta)

Slawische Kartoffelspätzle mit Brinsa (Feta) hochgeladen von: plankton
Stimmen: 1 - Ø 4.0
Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
10 Min.
Vorbereitungszeit:
15 Min.

Zubereitung

  • Schritt 1

    Dieses Gericht gilt als Nationalgericht. In Tschechien, Slowakei, wird es Brindzové Halusky genannt.


    Die Kartoffeln in kreisender Bewegung an der Bircherraffel reiben, danach mit dem Mixstab pürieren.
    (Leichter gehts mit einer Saftmaschine : Saft und "Kartoffelfleisch" nach dem Entsaften wieder zusammengeben und mit dem Stabmixer pürieren)

    Das Salz und das Weissmehl beifügen und gut mischen. Beiseite stellen.
    Wichtig!!! Die Mehlmenge kann je nach Kartoffelsorte stark variieren! Es sollte von der Konsinstenz in etwa Spätzleteig ergeben. Am besten eine kleine Portion vorab testen, ob sie beim Kochen zusammenhält - ansonsten mehr Mehl beigeben.

    Die Speckwürfeli kross braten.

    Den Brinsa in Würfel schneiden.

    Einen Topf zu 3/4 mit Salzwasser füllen und aufkochen. Mit einem Spätzlesieb die Masse Portionweise ins kochende Wasser drücken. Wenn die Spätzle oben auf schwimmen mit einer Schaumkelle abheben und in eine Form geben. Im Ofen warm halten.

    Die Speckwürfeli und den Feta unter die Gnoccis mischen und im Ofen nochmals kurz wärmen, bis der Brinsa verlaufen ist.

    VARIANTE: Der Kartoffelteig eignet sich auch bestens um rohe Kartoffelpuffer herzustellen. Einfach Portionweise in Fett ausbacken und die Feta-Frischkäsecreme dazu reichen.

    PRODUKTEHINWEIS:

    Brinsa (Brimsen, Brynzda) ist bei uns schwer zu kriegen. Feta ist dem Käse ähnlich, erwärmt ist Feta aber viel trockener als Brinsa. Desshalb empfiehlt es sich wenn Feta verwendet wird diesen mit etwas neutralem Frischkäse und wenig Milch cremiger zu machen.
    Hier gielt : Probieren. Mir schmeckts auch mit purem Feta super.
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Kommentare zum Rezept Slawische Kartoffelspätzle mit Brinsa (Feta)

  • Siri sagt:
    15.09.2005
    Brinsa ist zwar selbst ein Käse und durchaus mit Feta zu vergleichen (s. Forum), das Rezept ist trotzdem fein! Statt Speck vielleicht auch mal (Koch-)Schinken?

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