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Shabu-Shabu (Japanisches Fondue)

Shabu-Shabu (Japanisches Fondue)
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Die Sesamsaat in der Pfanne anrösten, dann im Mixer fein
    zerhacken. 1 Frühlingszwiebel waschen, grob zerkleinern und im
    Mixer mit der Sesamsaat fein zerhacken. Dann Sojasauce,
    Reiswein, Zitronensaft und Pfefferschotenpaste zugeben. In
    6 kleine Schälchen verteilen. Möhren putzen, waschen, der Länge
    nach kleine Keile herausschneiden, Möhren dann in Scheiben
    schneiden. Scheiben in kochendem Wasser 5 Minuten blanchieren. Die
    Pilze in heissem Wasser 20 Minuten ausquellen lassen, dann den
    festen Stiel abschneiden und die Köpfe vierteln. Chinakohl putzen,
    waschen und in Streifen schneiden. Champignons putzen, waschen
    und in Scheiben schneiden. Glasnudeln mit kochendem Wasser
    überbrühen, 5 Minuten ausquellen lassen, mit der
    Schere kleinschneiden. Restliche Frühlingszwiebeln waschen,
    putzen und in kleine Stücke schneiden. Rinderfilet in
    hauchdünne Scheiben schneiden. (Wer kein superscharfes Messer
    hat, friert das Fleisch vorher im Gefrierschrank leicht an.) Die
    Hühnerbrühe mit dem Stück Seetang zum Kochen bringen.
    Vorbereitungszeit: 1 Stunde Pro Portion ca. 64 g Eiweiss, 30 g Fett,
    48 g Kohlenhydrate = 3120 Joule (767 Kalorien)
    Und So Isst Man Shabu-Shabu
    Alles Gemüse und Fleisch auf Platten
    anrichten und auf dem Esstisch oder einem Beistelltisch
    bereitstellen. Seetang aus der Brühe nehmen, Brühe in ein
    grosses, sich oben erweiterndes Gefäss geben und auf einen
    Rechaud mitten auf den Tisch stellen. Jeder Gast bekommt einen
    Teller, eine Schüssel mit der Sauce und Essstäbchen. Der
    Gastgeber (oder ein Gast mit ruhigen Händen und viel Geduld)
    füllt mit den grossen Servierstäbchen Gemüse in die Brühe
    und lässt es garen. Im letzten augenblick gibt er Fleisch dazu
    (es sollte gerade eben die rote Farbe verlieren, nicht mehr).
    Dann bekommt jeder Gast eine kleine Portion zugeteilt, die er
    seinerseits mit seinen Essstäbchen in die Sesamsauce taucht.
    Der Gastgeber gibt immer wieder Gemüse und Fleisch in die Brühe
    und verteilt es. Wenn alles verzehrt ist, kann man zum Schluss
    die Brühe trinken, die durch das lange Garen sehr konzentriert
    und wohlschmeckend ist.
    Quelle: Essen & Trinken 6/87
    13.01.1994
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