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Sauerbraten mit Trauben und Äpfeln

Sauerbraten mit Trauben und Äpfeln
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    1. Zwiebeln schälen. Möhren und Sellerie putzen. Alles Gemüse grob
    würfeln. In der Brühe kurz blanchieren, abkühlen lassen.
    2. Rotwein, Traubensaft und Essigessenz darübergiessen. Petersilie,
    Knoblauchzehe, Nelken, Lorbeerblatt, Pfeffer- und Senfkörner zufügen.
    3. Rindfleisch in eine entsprechend grosse Schüssel legen, mit der
    Marinade begiessen. Das Fleisch muss ganz mit Flüssigkeit bedeckt sein,
    wenn nötig noch etwas Wein nachgiessen. Den Braten ca. 3-4 Tage im
    Kühlschrank marinieren.
    4. Rindfleisch aus der Marinade nehmen, mit Küchenkrepp trockentupfen.
    Salzen, pfeffern und in etwas Mehl wenden. Im heissen Sonnenblumenöl
    rundherum anbraten. Auf mittlere Hitze schalten und 2 Esslöffel
    Butter in den Bratentopf geben. Marinade durch ein Sieb giessen,
    Gewürze und Kräuter entfernen. Das Gemüse mit den Backpflaumen um den
    Sauerbraten legen. Zugedeckt ca. 2 1/2 Stunden schmoren lassen. Dabei
    abwechselnd immer wieder etwas Fleischbrühe und insgesamt etwa die
    Hälfte der Marinade angiessen.
    5. Fleisch herausnehmen und in Alufolie wickeln. Gemüse und Bratensatz
    durch ein Sieb passieren. Mit zerbröckeltem Lebkuchen oder Saucenbrot
    binden. Trauben waschen, halbieren und entkernen. Zur Sauce geben,
    heiss werden lassen.
    6. Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. In der
    restlichen Butter kurz anbraten. Mit Puderzucker bestäuben und
    karamelisieren lassen. Fleisch in Scheiben schneiden, mit der Sauce
    und den Äpfeln servieren. Dazu Rotkohl und Kartoffelklösse.
    Pro Person ca. 710 kcal.
    Tips zum Sauerbraten:
    ~ Fleisch vom richtigen Stück. Für den Sauerbraten nehmen Sie am
    besten ein Stück Rindfleisch vom Bug, z.B. flache oder dicke
    Schulter. Gut abgehangen muss es sein - zu frisches Rindfleisch wird
    beim Braten gerne zäh.
    ~ Garprobe: Das Fleisch ist ganz durchgebraten, wenn sich eine
    Fleischgabel, die Sie tief in den Braten stecken, mühelos wieder
    herausziehen lässt.
    ~ Braten auf Vorrat. Sie können das Fleisch ohne Bedenken einen Tag
    vorher braten, denn Sauerbraten schmeckt aufgewärmt genauso gut wie
    frisch gemacht. Das Fleisch zum Aufwärmen am besten in Scheiben
    schneiden und in der Sauce erhitzen.
    *
    Quelle: prima 3/95 gepostet von
    Jörg Weinkauf
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