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Saftig-knuspriger Bierdosen-Gockel

Stimmen: 2 - Ø 4.5
Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Das Bierdosenhähnchen aus dem Internet hat mich schon lange gereizt, nur die Würzung fand ich etwas öde. Nun habe ich das Ganze mit der Marinierungsart von Poulet Australisch erweitert. Das Resultat ist sehr lecker, das will ich euch nicht vorenthalten!! ;-)))

    Rezept:

    Den Gockel abbrausen und trocken legen.

    Marinieren:

    Für die Marinade die Bouillonwürfel, Balsamico, Sojasauce,
    Zitronensaft, Honig und den Knobli gepresst in ein kleines Pfännchen geben. Aufkochen und zu einer cremigen Paste einkochen lassen.

    Die Haut des Huhns mit den Fingern vom Fleisch lösen (nicht abziehen!!!), wenn möglich auch die Schenkelhaut. Das geht ganz leicht und ohne Messerschnitte, einfach bei den Hals- und Hinternlappen mit den Fingern zwischen Haut und Fleisch gehen und die Finger unter der Haut in alle Richtungen schieben. Nun die Hälfte der Marinade mit Hilfe eines Esslöffels unter die Haut bringen und gleichmässig verteilen.

    Fertigstellen:

    Das Bier öffnen und einen sehr grosszügigen Schluck entnehmen. Einen Rosmarinzweig, den Bouillonwürfel und die Knoblis in die Dose geben.
    Je 2 Zweige Rosmarin unter die Rückenhaut und die Bauchhaut schieben.
    Das Huhn mit dem Hintern über die Büchse schieben, in eine ofenfeste Form stellen und die Aussenhaut mit der restlichen Marinade gleichmässig einreiben. Wenn möglich einige Stunden ziehen lassen.

    Den Gockel bei ca. 180° Umluft 40 - 50 Minuten knusprig braten.
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Kommentare zum Rezept Saftig-knuspriger Bierdosen-Gockel

  • 12.06.2007
    Hat Super geschmeckt! War uns aber doch etwas zu konzentriert. Balsamico wird nächstesmal ausgelassen und dafür auch 1 Bouillonwürfel weniger. Ansonsten aber wirklich sehr zu empfehlen (vor allem die Show im Backofen) ;-)

  • crazycook sagt:
    06.04.2008
    Einhellige Meinung hier: ein Super-Gockel! Sehr aromatisch, vor allem dank des Rosmarins. Innen zart und außen kross. In ca 1 1/4 Std. Garzeit bei etwa 200 Grad (ohne Umluft) war das Ergebnis optimal.

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