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Rotes Thaicurry à la Plink

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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Fleisch Vorbereitung:
    Sojasauce, Sherry und die Gewürze in einem tiefen Teller mischen. Die Pouletbrüste würfeln und in der Marinade kurz ziehen lassen ( während dem Gemüserüsten ). Ca. 3 gehäufte EL Speisestärke zum Poulet geben und gut vermischen. Die Würfel in reichlich heissem Kokosfett goldbraun ausbacken und bis zur Weiterverwendung warmstellen.

    Gemüse Vorbereitung:
    Gemüse waschen, Okraschoten ganz lassen, Maiskölbchen dritteln, Eierfrüchte vierteln, Spitzpaprika entstielen, entstegen und in feine Streifen schneiden. Die Chinazwiebeln (sieht aus wie Schnittlauch mit Wurzeln, als Ersatz Frühlingszwiebeln verwenden) halbieren, das Kraut streifeln. Knobli schälen und grob scheibeln, die Bohnen in 5 cm Stücke schneiden, Zitronengras längs halbieren.

    Kocherei:
    In einer weiten Pfanne ( wer hat natürlich im Wok ) Sesam-Erdnussöl erhitzen und das Gemüse mit dem Zucker rührbraten. Currypaste zugeben und kurz mitbraten , Bouillionwürfel dazu bröseln, untermischen und das Ganze mit der Kokosmilch ablöschen. Alles ganz kurz aufköcheln, Kafirlimettenbläter (oder Zitronensaft) und die Zitronengrasstengel untermischen, Curry zugedeckt auf kleiner Stufe ca. 15 Minuten durchgaren. Kräuter entfernen, Speisestärke in Fischsauce und Pflaumenwein auflösen, ins Curry mischen, Fleisch zugeben und alles nochmals ganz kurz aufkochen. Mit Jasminreis servieren.

    Dieses Thaicurry hat eine leichte, angenehme Schärfe. Wer es gerne extra-scharf mag gibt zum Gemüse noch 3 – 4 kleine Thaichilischoten.

    Achtung! Chilipasten haben je nach Hersteller ziemlich verschiedene Schärfestärken. Die im Rezept angegebene Menge bezieht sich auf ein eher mildes Curry (kann man pur geniessen). Currys aus dem Asiashop sind teilweise extrem scharf, da unbedingt Paste zum Schluss beigeben und mit mehreren kleinere Zugaben die gewünschte Schärfe „antasten“. Der einzige Nachteil hier ist das die Paste nicht mitgebraten wird und sich so das Aroma nicht ganz so effizient entwickeln kann.
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Kommentare zum Rezept Rotes Thaicurry à la Plink

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