Rote Currypaste
Zutatenliste
10 gr. | Rote, getrock. Chilischoten |
1 EL | Koriandersamen |
1 TL | Kreuzzkuemmel |
10 | Pfefferkörner schwarz |
1 | Stück Zimtstange |
½ | Muskatblüte (Macis) |
2 | Schalotten |
6 | Knoblauchzehen |
2 | Stengel Zitronengras |
1 | Stück Ingwer (3-4 cm) |
1 TL | Garnelenpaste oder Sardellenpaste |
½ TL | Salz |
Zubereitung
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Schritt 1
Currypasten: in der Thai-Kueche sind sie die Basis. Aber auch in den
anderen Laendern Suedostasiens spielen sie eine grosse Rolle.
Currypasten sind fest aber streichfaehig - hergestellt aus fein
puerierten Kraeutern, Gewuerzen und Wuerzgemuese wie Zwiebel,
Knoblauch und Chilis. Frueher zerkleinerte man alles im steinernen
Moerser. heute ist der natuerlich laengst vom Mixer oder elektrischen
Zerhacker abgeloest. Und damit ist eine solche Wuerzpaste
tatsaechlich schnell hergestellt, am besten auf Vorrat. Schon ein
Loeffel davon kann bei der Ragout-Zubereitung Wunder bewirken.
Die Rezeptmenge der hier folgenden Currypaste reicht zum Beispiel
fuer etwa 10 Gerichte. In jedem Fall gehoert zum Curry ein weisser,
koerniger Langkornreis, etwa der besonders schlanke Basmati, ein
thailaendischer Duftreis oder Staebchenreis.
Chilis entkernen, getrocknete Schoten 10 Minuten in warmen Wasser
einweichen.
Die Gewuerze in einer trockenen Pfanne roesten, bis sie gut duften,
dann mit den uebrigen Zutaten im Mixer fein puerieren. Dabei auch die
Chilis mitmixen. Falls die Paste zu fest wirkt, mit etwas
Chili-Einweichwasser verduennen.
Gruene Currypaste wird auch so hergestellt, statt der roten Chilis
nimt man gruene - die nie getrocknet, sondern immer frisch angeboten
werden.
Abgetippt und gepostet von [email protected] (K.-H. Boller),
25.02.94 (Original textlich etwas angepasst)
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