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Rheinischer Christstollen

Rheinischer Christstollen
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Ob sie einen oder 10 Stollen backen ist im Prinzip egal.
    Wichtig ist nur, frühzeitig mit dem Backen zu beginnen, damit
    der Stollen bis zum Verzehr noch ein oder mehrere Wochen ruhen
    und reifen kann. Diese Zutaten reichen für drei Stollen.
    Alle Zutaten für die Vormischung miteinander vermengen und
    schon mal über Nacht zugedeckt durchziehen lassen!
    Für den Teig wird die Hefe mit 1 Tasse lauwarmer Milch, 2
    Eßlöffeln Zucker und 3 Eßlöffeln Mehl zu einem Vorteig
    verrührt und zugedeckt warmgestellt.
    Wirft der Vorteig blasen, geht's weiter.
    Das Fett (Margarine, Rindertalg (sollten Sie keinen Rindertalg
    bekommen können, geht's auch mit insgesamt 500 g Margarine!)) wird
    inzwischen schon mal erhitzt und warmgestellt, da es im folgenden
    flüssig untergerührt werden muss.
    Den Rest des Mehl und den Zucker in einer großen Schüssel mit
    dem Vorteig vermischen. Das flüssige (nur leicht warme!) Fett,
    sowie die restliche lauwarme Milch und die Eier werden
    untergeknetet, bis der Teig weich und geschmeidig ist und Nicht
    mehr klebt. Die eingelegten Zutaten Vorsichtig unterkneten,
    damit der Teig nicht grau wird.
    Alles 30 Minuten gehen lassen und aus dem Teigklumpen 3
    gleichgroße Kugeln formen. Die Kugeln werden zu dicken,
    langgestreckten ovalen Fladen ausgerollt und der Länge nach mit
    dem Nudelholz eine Rille in den Teig gedrückt. In diese Rille
    kommt jeweils ein Drittel, des zu einer Rolle geformten
    Marzipans.
    Je eine Seite des Teiges überschlagen, so daß längliche
    Stollen entstehen. Die Stollen auf Backblechen nochmals eine
    halbe Stunde gehen lassen und dann etwa eine Stunde bei
    175-200°C backen.
    Anschließend mit der heißgemachten Butter bestreichen, dann mit
    Vanillinzucker und dick mit Puderzucker bestreuen.
    Die Stollen werden nach dem Auskühlen in Cellophan eingewickelt
    und kühl ein bis mehrere Wochen gelagert.
    **
    Gepostet von: Andreas Ilmberger
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