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Rahmschnitzel mit Reis und Tomatensalat

Rahmschnitzel mit Reis und Tomatensalat
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Für den Tomatensalat:
    1 kg Tomaten, an der Unterseite kreuzweise anschlitzen (Nur die Haut)
    und ca. 30 sek. in schon kochendes Wasser legen. Herausnehmen und in
    kaltes Wasser legen. Dort könnt Ihr jetzt ganz einfach die Haut
    abziehen. Die Tomaten in dünne Scheiben schneiden und portionsweise auf
    Tellerchen legen. Eine Zwiebel und eine Zehe Knoblauch ganz fein
    hacken und über den Tomaten verteilen. Mit Salz und weißem Pfeffer würzen.
    Aus gleichen Volumenanteilen Essig und Öl rührt Ihr mit Hilfe
    eines Schneebesens ein Dressing an und gießt es über den Salat. Die
    Optiker unter Euch können mit etwas frisch gehacktem Schnittlauch
    tunen. Den Salat solltet Ihr kühlstellen.
    Der Reis:
    Eine Zwiebel kleinschneiden und in Butter oder Sojaöl andünsten (für
    ca. 0,5 l Reis braucht Ihr etwa 125 g Butter oder Öl, reicht dann
    locker für 4 normale Personen (nichts darf braun werden !!). Den Reis mit
    Hilfe einer Tasse oder eines Trinkglases abmessen und dazugeben. Es ist
    wichtig, daß Ihr den Reis jetzt sehr gut mit dem Fett (die Butter oder
    das Öl) vermischt. Jedes einzelne Reiskorn muß mit Fett benetzt sein. Dann
    gießt Ihr das gleiche Volumen an Wasser zu (also: 1 Tasse Reis => 1 Tasse
    Wasser) und bringt das ganze zum Kochen. Etwas Salzen, Deckel drauf und ab
    damit in den (hoffentlich vorgeheizten) Backofen. 10 Minuten auf volle
    Pulle und dann abschalten. Nach weiteren 20 Minuten ist der Reis gut, kann
    jedoch noch mindestens eine Stunde im Backofen stehenbleiben ohne dass ihm
    etwas zustößt. Er bleibt in dieser Zeit warm und behält seine durch dieses
    Verfahren bedingten hervorragenden Eigenschaften.
    Für die Schnitzel
    Pro Person nur 1 Schnitzel! Schnitzel (bezogen auf die restlichen
    Mengenangaben 4) in 100g Butter oder Sojaöl anbraten. 1 oder 2 Zwiebel
    kleingehackt zugeben und mitdünsten. Nach Belieben auch etwas Knoblauch
    (aber nur frischen!). Fangen die Zwiebeln an, Farbe anzunehmen, gießt man
    mit einem Schluck trockenem Rotwein auf und lässt wieder einkochen. Diese
    Prozedur wiederholt man ca. 4 mal. Dabei sollte die Hitze nicht zu groß
    sein, also mittlere Einstellung am Herd wählen. Insgesamt sollte man etwa
    200 - 300 ml Rotwein verwenden. Die letzte Portion lässt man nur bis
    zur Hälfte einkochen und gibt dann 250 g Crème fraîche oder Creme
    double zu. Die rührt man unter und lässt ganz schwach weiterköcheln. Dazu
    gibt man ca. 1 gehäuften Teelöffel klare Fleischbrühe und schmeckt mit
    wenig Salz und frisch geschrotetem grünen Pfeffer ab. Wenn der Rahm schön
    dick eingeköchelt ist (oft rühren, sonst gibt's Koks!) gibt man 500 g
    frische gehäutete und in Scheiben geschnittene Champigons dazu und schaltet
    den Herd ab. Die Pfanne sollte man auch sofort von der Platte nehmen und
    die Champigons einfach in die kochende Soße einrühren. Dabei entsteht
    eine ganze Menge Wasser, man sollte den Rahm also vorher recht dick
    einkochen lassen. Sind die Champigons eingerührt, noch 1 Minute stehen
    lassen und dann servieren (mit dem Reis und dem Salat)
    Wenn Ihr jetzt noch könnt (bei Lucy, Biber und Blü habe ich da
    keinerlei Bedenken) könnt Ihr das ganze mit einem guten Fruchteis,
    serviert in etwas Sekt, abschließen (den Sekt solltet Ihr ca. 2h in
    *
    Als Menue-Vorschlag: Tomatencremesüppchen, Rahmschnitzel mit
    Tomatensalat, Fruchteis mit Sekt
    **
    From: [email protected]üssel.sub.org (Holger Müller)
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