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Pariser Pfeffersteak

Pariser Pfeffersteak
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Das Pfeffersteak gehört zu den Modegerichten, die lange Zeit
    im Verborgenen blühen und sich dann plötzlich mit
    epidemischen Tempo über alle Speisekarten ausbreiten.
    Mit grosser Wahrscheinlichkeit wurde das mit grob zerdrückten
    Pfefferkörnern panierte Filetsteak von einem französischen
    Küchenmeister erfunden. Da Pfeffersteak allein ein bisschen
    mager klingt, fügte ein auf Speisekartenlyrik bedachter
    Gastronom den Zusatz Pariser hinzu - und dabei ist es dann
    geblieben, obwohl die klassische Küche bestenfalls ein
    Pfeffersteak, nicht aber eins aus Paris kennt.
    Die Küchengelehrten streiten sich darum, ob es abgängig
    ist, den Bratenrückstand zu einer knappen Sauce zu verarbeiten.
    Klarheit besteht nur über eins: viel Pfeffer muss dabeisein!
    Zubereitung:
    Steaks von beiden Seiten in grob zerdrückte Pfefferkörner
    pressen, so dass der Pfeffer im Fleisch guten Halt bekommt.
    Von jeder Seite 2 bis 3 Minuten in heissem Bratfett braten.
    Die Steaks salzen, Butter in die Pfanne geben, Schalotten
    hinzufügen und kurz fertigbraten. Steaks mit dem
    Weinbrand flambieren und auf eine vorgewärmte Platte geben.
    Schalotten mit etwas Brühe angiessen und bei starker
    Hitze dünsten, Ketchup und Worcestersoße dazugeben,
    verrühren und etwas kochen lassen. Die Sauce zu den Steaks
    reichen.
    Dazu dann Kräuterbutter, Pommes frites und frischer Salat.
    **
    From: [email protected]
    Date: Mon, 01 Aug 1994
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