Nasi Goreng
Zutatenliste
| 250 g | vorgekochter Reis (ev. vom Vortag) |
| 5 EL | Erdnussöl |
| 250 g | Hähnchenbrustfilet |
| 1 TL | Currypulver |
| 2 | Eier |
| 100 g | Mungbohnenkeimlinge |
| ½ Dose | Erbsen |
| 2 | Scharlotten |
| ½ TL | Chinagewürzmischung |
| ½ TL | Ingwerpulver od. 1cm frischer Ingwer |
| 3 EL | süße Sojasoße |
| 2 EL | helle Sojasoße |
Zubereitung
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Schritt 1
Im Wok 2 EL Erdnussöl erhitzen bis dieses anfängt zu rauchen. Den Reis (am besten Basmati) hineingeben und ca. 5 Minuten stark anbraten. Für ganz faule, die zudem keinen vorgekochten Reis parat haben, eignet sich hier Uncle Ben´s Expressreis bestens. Ergibt genau 250g und ist in der Mikrowelle blitzschnell in 2 Minuten fertiggegart!) In der Zwischenzeit das Hähnchenbrustfilet in kleine Stücke schneiden. Den angebratenen Reis in einer Schüssel beiseite stellen. Mit weiteren 2 EL Erdnussöl die Hähnchenstücke scharf anbraten und mit Currypulver würzen. Um hier keine "scharfe Überraschung" zu erleben reicht 1/2 TL völlig aus :o)! Hähnchenstücke danach ebenfalls beiseite stellen. 2 Eier in den Wok geben, verquirlen und ein Omelette backen. In der Zwischenzeit Mungbohnenkeimlinge oder Chinasalat aus dem Glas (gibt´s günstig im Supermarkt) und Erbsen gut abtropfen lassen. Scharlotten (eine kleine Zwiebel geht auch, Scharlotten schmecken aber eindeutig besser!) würfeln und diese, nachdem das Omelette auf einem Teller beiseite gestellt wurde, mit den Keimlingen und den Erbsen mit 1 EL Erdnussöl in den Wok geben, ca. 2 Minuten dünsten (sprich Deckel drauf) und 2 Minuten braten (sprich Deckel runter) und anschließend mit 1/2 TL China-Gewürzmischung und je 1/2 TL Curry- und Ingwerpulver würzen (ca. 1cm frischer Ingwer, gerieben oder gemahlen ist zwar günstiger, macht aber mehr Arbeit und mehr "Dreck"! :o). Die Dünst- und Bratzeit des Gemüses zum Schneiden des Omelettes in feine Streifen oder Würfel nutzen. Der Gemüse-Gewürzmischung im Wok süße und helle Sojasoße untermischen, nacheinander Omelettestreifen und Hähnchenstücke unter ständigen Rühren dazugeben. Zuletzt (!) den Reis unterheben. Dies ist wichtig, weil jede Art von Flüssigkeit den Reis wieder matschig machen würde. Fertig!
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