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Mutters Ananas-Sahne-Torte

Mutters Ananas-Sahne-Torte hochgeladen von: crazycook
Stimmen: 1 - Ø 2.0
Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Dieses Rezept stammt von meiner Großmutter. Die Torte schmeckt absolut spitze und ist sehr erfrischend.

    Für den Teig Eigelb mit warmem Wasser schaumig schlagen (bei großen Eiern 2 El, bei kleinen 3 El). Nach und nach 2/3 Zucker und Vanillin-Zucker zugeben und so lange schlagen, bis eine cremeartige Masse entstanden ist. Eiweiß steif schlagen, nach und nach den Rest Zucker zugeben, den Eischnee auf die Eigelbcreme geben. Mehl, Stärke und Backpulver mischen, darüber sieben und alles unterheben (nicht rühren). Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (26 cm) geben. Bei 175 bis 200 Grad etwa 20 bis 30 min backen.

    Den Tortenboden auskühlen lassen.

    Für die Füllung Ananas abtropfen lassen. Fünf Scheiben in ganz kleine Stücke schneiden, drei Scheiben vierteln. 1 EL sowie 1/4 l Ananassaft abnehmen (ev. mit Wasser ergänzen).

    Speisestärke und Zucker mit 4 EL Saft anrühren, den übrigen Saft aufkochen, vom Herd nehmen, angerührte Speisestärke einrühren, kurz aufkochen, Ananasstücke einrühren, kalt stellen.

    Die Sahne mit Sahnesteif und gesiebtem Puderzucker steif schlagen. Hälfte davon unter die erkaltete Crème heben.
    Den Tortenboden 1 x durchschneiden, den unteren Boden mit der Ananascrème bestreichen. Den oberen Boden darauf legen, gut andrücken.

    Rand und obere Seite der Torte mit Sahne bestreichen, mit den Ananasvierteln belegen und mit dem Rest Sahne Rosetten spritzen.

    Gelantine mit 1 EL Ananassaft anrühren, 10 min quellen lassen, unter Rühren erwärmen, bis sie gelöst ist, und die Ananasviertel damit bestreichen.
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Kommentare zum Rezept Mutters Ananas-Sahne-Torte

  • September sagt:
    18.05.2009
    Den Teig fand ich noch einfach, also auch für Anfänger geeignet. Die Füllung fand ich gleich zweimal nicht so optimal, einmal vom Geschmack, man schmeckte irgendwie die Speisestärke raus, evtl. wäre hier ein andicken mit Gelatine dem Geschmack zuträglicher und zum zweiten war die Creme beim zusammenbauen der Böden noch ziemlich flüssig in der Konsistenz, so dass alles etwas zerfloß. Allein für die Creme und die Fertigstellung der Torte habe ich weit über eine Stunde benötigt, das fand ich im Verhältnis zu lang.

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