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Lotusblatt-Brötchen

Lotusblatt-Brötchen
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Waehrend man Pekingente stets mit Pfannkuchen verspeist, isst man zu vielen
    anderen Entengerichten oder auch zu rotgekochten Speisen, die meist mit
    reichlich Sauce aufgetragen werden, Lotusblatt-Broetchen, die mehr Sauce
    aufsaugen koennen.
    Das Mehl in eine Schuessel sieben und mit Backpulver und Zucker mischen.
    Langsam das Wasser (oder Milch) zugiessen, dabei mit einer Gabel ruehren,
    bis ein weicher Teig entstanden ist. 5 bis 6 Minuten lang mit den Haenden
    durchkneten, daraufhin mit einem sauberen trockenen Tuch abdecken und 20
    Minuten ruhen lassen.
    Nachdem der Teig aufgegangen ist, nochmals 2 bis 3 Minuten kneten. Dann eine
    Rolle von 3 bis 4 cm Durchmesser daraus formen und quer in gut 2 cm dicke
    Scheiben schneiden.
    Jede Scheibe einseitig mit etwas Oel einpinseln und mit der eingefetteten
    Seite nach innen zu einem Halbmond zusammenklappen. Mit einer Gabel die
    Raender gut zusammendruecken und dabei rundum zahnartig einkerben.
    Die Broetchen nebeneinander auf eine grosse feuerfeste Platte setzen und 12
    Minuten daempfen. Sie sind aeusserst saugfaehig und deshalb zum Auftunken
    von viel Sauce gut geeignet.
    Man kann die Lotusblatt-Broetchen 1 bis 2 Tage im Kuehlschrank aufbewahren.
    Vor Gebrauch muss man sie dann nur noch 7 bis 8 Minuten im Dampf erwaermen.
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