Lotusblatt-Brötchen
Zutatenliste

300 g | Mehl |
3 TL | Backpulver |
3 TL | Zucker |
0,13 l | Wasser oder Milch |
4 EL | Pflanzenöl |
Zubereitung
-
Schritt 1
Waehrend man Pekingente stets mit Pfannkuchen verspeist, isst man zu vielen
anderen Entengerichten oder auch zu rotgekochten Speisen, die meist mit
reichlich Sauce aufgetragen werden, Lotusblatt-Broetchen, die mehr Sauce
aufsaugen koennen.
Das Mehl in eine Schuessel sieben und mit Backpulver und Zucker mischen.
Langsam das Wasser (oder Milch) zugiessen, dabei mit einer Gabel ruehren,
bis ein weicher Teig entstanden ist. 5 bis 6 Minuten lang mit den Haenden
durchkneten, daraufhin mit einem sauberen trockenen Tuch abdecken und 20
Minuten ruhen lassen.
Nachdem der Teig aufgegangen ist, nochmals 2 bis 3 Minuten kneten. Dann eine
Rolle von 3 bis 4 cm Durchmesser daraus formen und quer in gut 2 cm dicke
Scheiben schneiden.
Jede Scheibe einseitig mit etwas Oel einpinseln und mit der eingefetteten
Seite nach innen zu einem Halbmond zusammenklappen. Mit einer Gabel die
Raender gut zusammendruecken und dabei rundum zahnartig einkerben.
Die Broetchen nebeneinander auf eine grosse feuerfeste Platte setzen und 12
Minuten daempfen. Sie sind aeusserst saugfaehig und deshalb zum Auftunken
von viel Sauce gut geeignet.
Man kann die Lotusblatt-Broetchen 1 bis 2 Tage im Kuehlschrank aufbewahren.
Vor Gebrauch muss man sie dann nur noch 7 bis 8 Minuten im Dampf erwaermen.
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