Webkoch-Logo

Kaninchenpastete nach Bauernart

Kaninchenpastete nach Bauernart
Stimmen: 0 - Ø 0.0
Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Zutaten für 6-8 Personen.
    Zubereitungszeit: 2 Stunden Garzeit: 2 Stunden 15 Minuten Kühlzeit:
    etwa 1 Tag
    Pro Person etwa 3560 bzw. 2680 Joule / 850 bzw. 640 Kalorien
    Bei dieser französischen >>Pate de champagne<< spielen
    Kräuter und Gewürze eine wichtige Rolle. Sie machen aus dem
    einfachen bäuerlichen Gericht eine Spezialität, mit der Sie auch
    vor anspruchsvollen Gästen bestehen.
    Das Kaninchenfleisch mit einem spitzen Messer von den Knochen
    lösen. Das Fleisch und die Innereien wachsen und trockentupfen, mut
    dem elektrischen Fleischhacker zerkleinern und in eine Schüssel
    geben. Den durchwachsenen Speck kleinschneiden, vom fetten
    Speck ein paar dünne Scheiben zurücklassen, um den Boden
    der Pastetenform zu bedecken, den Rest ebenfalls kleinschneiden.
    Die Speckwürfel zu dem Gehackten geben. Die Semmelbrösel, die
    Kräuter und Gewürze, die Eier und den Cognac zugeben. Die
    Petersilie hacken und ebenfalls hinzugeben. Das Ganze gut
    durchkneten. Den Backofen auf 250 °C vorheizen. Die
    Pastetenform mit den Speckscheiben auslegen. Den Fleischteig
    in die Form geben. Ein gebuttertes Pergamentpapier auf die
    Massen legen. Den Deckel aufsetzen. Die Pastetenform in die mit
    Wasser gefüllte Fettpfanne des vorgeheizten Backofen stellen.
    Sobald das Wasser kocht, den Ofen auf etwa 220 °C
    zurückschalten. Nach etwa 2 Stunden ist die Pastete gar. Nun den
    Deckel der Form abheben, auf das Pergamentpapier ein Küchenbrett
    und darauf ein Gewicht (Stein) legen, damit das Fett aus der Pastete
    gedrückt wird. Die Pastete kühl stellen und frühestens
    am nächsten Tag, mit Lorbeerblättern und Wacholderbeeren
    verziert, servieren.
    Das paßt dazu: Französisches Stangenweißbrot, eventuell ein grüner
    Salat, falls kein Hauptgericht danach serviert wird. Als Getränk ein
    Rosè oder leichter Rotwein.
    Alle Wildinnereien sollten Sie gut häuten und gründlich von
    Fett und Röhren befreien, dann in Milch oder Beize legen (vor
    allem die Leber) oder wässern (die Nieren), eventuell auch
    spicken (immer das Herz). Man bereitet sie dann wie die
    Innereien von Schlachttieren zu, also gebraten mit Speck,
    Zwiebeln, Äpfeln, mit Wein- oder Rahmsauce, als Spiesschen
    oder Füllung für Omelettes und Pastetchen. Da sie sehr
    fettarm sind, sollte man mit Speck nicht sparen. Hirschleber
    zum Beispiel wird immer gespickt. Häufiger als die Innereien
    von Schalen- oder Ballenwild erhält man die von Wildgeflügel.
    Man verwendet sie für Fleischfarcen zur Füllung des
    Geflügels, für Pasteten oder aparte kleine Pfannengerichte.
Das Rezept wurde 0 Mal gekocht
Das Rezept hat 0 Variationen

Kommentare zum Rezept Kaninchenpastete nach Bauernart

    leider keine Kommentare vorhanden

Neuen Kommentar hinzufügen

Bitte logg dich ein oder registrier dich, um einen Kommentar abgeben zu können.