Hähnchenbrust à la Saxe
Zutatenliste

4 | Hähnchenbrüste ohne Knochen, nur mit Fluegelknochen und Haut |
Pfeffer, weiß | |
Salz | |
2 | Zwiebeln |
½ | Sellerieknolle |
100 g | Butter |
2 | Knoblauchzehen |
¼ l | Elbtal-Riesling |
500 g | Blumenkohl |
4 EL | Milch |
1 EL | Speisestärke |
8 EL | Schlagsahne |
10 g | Krebsbutter |
40 g | Butter |
16 | Krebsschwänze, gegart |
Petersilie |
Zubereitung
-
Schritt 1
Die Haehnchenbrueste mit Pfeffer und Salz einreiben. Zwiebeln und
Sellerie putzen, in kleine Wuerfel schneiden und in der Butter
anschwitzen. Etwas Knoblauch zugeben. Den Weisswein angiessen und
alles zugedeckt 5 Minuten koecheln lassen. Die Haehnchenbrueste
hineinlegen und bei geringer Hitze 10 bis 12 Minuten garen.
Inzwischen den Blumenkohl in Roeschen teilen und in Salzwasser mit der
Milch etwa 12 Minuten bei geringer Hitze garen. Die Roeschen
herausnehmen, abtropfen lassen und warm stellen. Die garen
Haehnchenbrueste ebenfalls herausnehmen und warm stellen. Den
Haehnchenfond etwas einkochen, dann passieren.
Die Speisestaerke mit der Sahne verquirlen, in den Fond giessen und
unter Ruehren aufkochen lassen. Die Krebsbutter zugeben und mit Salz
und Pfeffer abschmecken. In einem Pfaennchen die Butter zerlassen und
leicht salzen.
Auf vorgewaermten Tellern die Haehnchenbrueste anrichten.
Blumenkohlroeschen mit der zerlassenen Butter uebergiessen und
zusammen mit den Krebsschwaenzen die Bruestchen umlegen und die Sosse
darueber geben. Petersilienstraeusschen waschen, kleine Zweiglein
abzupfen und anlegen.
Dazu schmecken gekochte, in Butter geschwenkte Kartoffeln und ein
trockner Elbtal-Riesling oder ein guter Meissner Mueller-Thurgau.
Guten Appetit wuenscht Ihnen heute
Dieter Dornig , Kuechenchef im Hotel Mercure Newa in Dresden
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