Grundrezept Reis (Reistafel)
Zutatenliste

3 Tasse | Reis |
½ TL | Salz |
4 Tasse | Wasser |
Zubereitung
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Schritt 1
Heute will ich einmal versuchen Euch den Reis etwas näher zu bringen und dies
gelingt eigentlich mit einer großen Reistafel am besten. Mittelpunkt ist immer
Reis - duftiger, lockerer Reis, dessen einzelne Körnchen hauchzart
aneinanderhaften. Nur so kann er genügend Sauce schlucken. Und Sauce ist bei de
Reistafel das Zweitwichtigste.
Man nimmt langkörnigen, polierten Reis; als speziell geeignet wird ein
besonderer Stäbchenreis angeboten. Köstlich ist auch der schlanke Basmati-Reis
aus Indien, den man inzwischen bei uns überall kaufen kann, oder der
thailändische Duftreis. Er wird gedämpft oder in wenig Wasser aufgequollen;
kocht ihn nicht in viel Wasser, weil Ihr damit auch viel Geschmack wegschüttet.
Man sollte übrigens immer reichlich Reis vorsehen, damit genügend übrigbleibt
für das berühmteste Resteessen der Welt: NASI GORENG, eigentlich nichts anderes
als gebratener Reis.
Den Reis in einem Topf mit gut schließendem Deckel geben, salzen, mit soviel
Wasser auffüllen, dass es fingerhoch über der Reisoberfläche steht. 5 Minuten
leise ohne Deckel köcheln. Dann auf kleinste Stufe herunterschalten, nunmehr
zugedeckt 20 Minuten ausquellen lassen. Zum Schluss 10 Minuten auf der
ausgeschalteten Herdplatte ruhen lassen, bevor der Reis mit der Gabel
aufgelockert wird.
Zum Reis werden die verschiedensten fertig gekauften Sambals (Würzpasten)
serviert: Sambal Oelek, Sambal Manis, Sambal Trasi, auch chinesische Chilisauce
oder indonesische süsse Sojasauce. Sie können alle im Asienregal des
Supermarktes finden. Außerdem gehören eine Reihe von Beilagen und Gerichte
dazu, einige Beispiele finden Sie, indem Sie nach "Reistafel" suchen.
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