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Gefüllte Gans mit Wirsingravioli und Maultaschen

Gefüllte Gans mit Wirsingravioli und Maultaschen
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Gans:
    Zwiebel und Äpfel in feine Streifen schneiden und mit dem gerupften
    Beifuss und Majoran vermengen. Die gewaschene und abgetrocknete Gans
    damit füllen, zunähen, von außen salzen und pfeffern. Bei 150 bis 160
    °C im Backofen 2,5 bis 3 Stunden braten. Alle 30 Minuten mit Wasser
    und der entstehenden Flüssigkeit übergießen. Die letzte halbe Stunde
    Ofen auf 250 °C hochstellen. Für die Sauce Gänseknochen anrösten, das
    zerkleinerte Gemüse später mitrösten. Anschließend mit Wasser
    bedecken, Gewürze zufügen und einmal aufkochen lassen. 1 bis 1,5
    Stunden leicht köcheln lassen. Passieren, entfetten und um 2/3
    reduzieren.
    Maultaschen:
    Sechs der Eigelb und ein Vollei mit Olivenöl und Salz verrühren, etwa
    20 Minuten stehen lassen. Mehl und Grieß vermischen, zusammen mit den
    Eiern verkneten. Eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. 15 Minuten
    lang verkneten und zwei Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Die
    Kartoffeln waschen und in Salzwasser mit etwas Kümmel abkochen.
    Pellen, durch ein Sieb streichen. Mit dem Eigelb und der Creme
    fraîche vermischen, mit den Gewürzen abschmecken. Auskühlen lassen.
    Kräuter dazu geben. Maultaschenteig auf 2 mm ausrollen. Längsseits in
    zwei Hälften teilen. Beide Hälften mit Eigelb bestreichen. Die
    Füllung häufchenweise auf einem der Teigstreifen alle 2 cm verteilen.
    Den zweiten Teigstreifen auflegen, die Ränder andrücken. Mit dem
    Teigrad die Maultaschen rechteckig ausrollen. In kochendem Salzwasser
    5 bis 7 Minuten garen.
    Wirsingravioli:
    Zwölf hellgrüne Wirsingblätter aussuchen, den Strunk entfernen, im
    Salzwasser blanchieren. Abschrecken, auf ein trockenes Tuch legen. Den
    restlichen Wirsing in feine Streifen schneiden, in Butter
    anschwitzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, kaltstellen. Die
    Wirsingmasse mit der Farce binden und zum Füllen der Wirsingblätter
    verwenden.
    Als Wein dazu empfiehlt sich ein kräftiger Spätburgunder.
    *
    Quelle: Josef Viehhauser, Rest. Le Canard, Hamburg
    gepostet von Jörg Weinkauf
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