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Gefügelleber-Mousse mit Noilly Prat-Gelee

Gefügelleber-Mousse mit Noilly Prat-Gelee
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Die Geflügelleber von Häutchen und Sehnen befreien, in kleine
    Stücke schneiden, in heisser Butter kurz sautieren (anbraten), mit
    Salz und Pfeffer würzen und in eine Schüssel geben.
    Den Bratsatz mit der Hälfte vom Noilly Prat ablöschen, aufkochen,
    zur Leber giessen und alles auskühlen lassen.
    Die Leber mit dem Fond pürieren und durch ein feines Sieb streichen.
    Die in kaltem Wasser eingeweichte und ausgedrückte Gelatine in einem
    Pfännchen bei mässiger Hitze auflösen (nicht kochen), zuerst nur
    mit wenig Leberpüree vermischen und dann mit dem restlichen Püree
    gut verrühren.
    Den steif geschlagenen Rahm darunterziehen, eventuell nachwürzen, die
    Mousse 4 bis 5 cm hoch in eine passende Gratinform füllen und für
    mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.
    Die gekörnte Sülze in kochendem Wasser auflösen, durch ein Sieb
    passieren, mit dem restlichen Noilly Prat parfümieren und kalt werden
    lassen.
    Die Mousse mit einer dünnen Schicht des noch leicht flüssigen Gelees
    bedecken, den Rest in eine flache Form giessen und beides zum
    vollständigen Gelieren in den Kühlschrank stellen.
    Von der Lebermousse mit einem heissen Silberlöffel kleine Nocken
    ausstechen und auf Tellern anrichten. Dazu das in kleine Würfelchen
    geschnittene Gelee und frisch geröstetes Bauernbrot servieren.
    *
    Quelle: Marmite Heft 3, 1994
    **
    Erfasst und gepostet von Rene Gagnaux (2:246/1401.58)
    vom 08.06.1994
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