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Freilandhähnchenbrust im Wurzelsud

Freilandhähnchenbrust im Wurzelsud
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Die Hähnchenbrüste waschen, trockentupfen und mit Salz und Pfeffer
    einreiben.
    Die Kartoffel schälen und in etwa zwei Zentimeter große Würfel schneiden.
    In wenig Salzwasser in etwa 15 bis 20 Minuten gar kochen.
    Die Lauchstange der Länge nach halbieren und unter fließendem Wasser
    gründlich waschen, damit alle Sandkörner herausgespült werden. Sellerie,
    Möhre und Petersilienwurzel dünn schälen und erst in Scheiben, dann in
    feine Streifen schneiden.
    Ein Drittel der Butter in einem breiten Topf aufschäumen lassen und das
    Gemüse unter Rühren mit einem Kochlöffel kurz anschwitzen. Mit Salz,
    Pfeffer und Zucker würzen und mit Essig und Brühe bzw. Fond ablöschen.
    Kurz aufkochen und anschließend etwa fünf Minuten ziehen lassen. Die
    gewürzten Brüstchen in die Brühe legen und bei schwacher Hitze in etwa
    zehn Minuten garziehen lassen. Zwischendurch einmal wenden.
    Die Brüstchen herausnehmen und warmhalten. Im kleinen Haushalt geht das
    am besten, indem man das Flesich mit Alufolie umhüllt. Das Gemüse mit
    einem Schaumlöffel herausheben oder den Sud mit dem Gemüse durch ein Sieb
    gießen. Das Gemüse zugedeckt warmhalten
    Die Kochflüssigkeit noch etwas einkochen lassen, dann die restliche kalte
    Butter in kleinen Flöckchen mit einem Schneebesen unterschlagen. Dadurch
    wird die Sauce leicht sämig.
    Die gut abgedampften Kartoffelwürfel mit dem Gemüse auf zwei Tellern
    anrichten und mit je einem Hähnchenbrüstchen belegen. Mit frisch
    geriebenem Meerrettich und feingeschnittenem Schnittlauch bestreuen.
    Vorsicht beim Meerettich, die beißende Schärfe treibt die Tränen in die
    Augen - also nicht in letzter Minute raspeln. Schönheit geht in diesem
    Fall vor Aroma!
    ** - TIP! -
    Passen Sie auf, daß die Brühe auf keinen Fall kocht - das zarte
    Geflügelfleisch verträgt nur sanfte Temperaturen. Bei zu starker Hitze
    wird das eiweißreiche Flesich leicht trocken und fest.

    Als Menüvorschlag: Nockerl von geräucherter Forelle auf Feldsalat, Freilandhähnchenbrust im Wurzelsud, Quarkauflauf mit Erdbeermark
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