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Cazón En Adobo (Marinierter Hundshai)

Cazón En Adobo (Marinierter Hundshai)
Stimmen: 1 - Ø 0.0
Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Den Fisch in ca. 4 cm große Würfel schneiden, Haut und Gräten entfernen. In
    eine Glas- oder Keramikschüssel geben. Das Öl, den Essig, Wasser, Knoblauch,
    Paprika, Oregano, Pfeffer, Cumin und Salz mischen und über den Fisch geben.
    Alles vorsichtig mischen. Mindestens 6 Stunden, besser über Nacht ziehen
    lassen. Dann den Fisch gut abtropfen lassen, in Mehl wenden und in heißem Öl
    fritieren, bis er goldbraun und knusprig ist. Auf Küchenpapier abtropfen
    lassen und heiß servieren. In der übrigen Marinade die Frühlingszwiebeln,
    Karotten und anderes Gemüse kochen, gerade so viel Wasser zugeben, daß es
    bedeckt ist. Abtropfen lassen und zusammen mit dem fritierten Fisch
    servieren.
    :Quelle : Cooking in Spain von Janet Mendel Searl
    :Erfasser : Sylvia Mancini
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Kommentare zum Rezept Cazón En Adobo (Marinierter Hundshai)

  • 14.07.2008
    Hallo! Zwei kleine Hinweise zu diesem Rezept: 1. Haie sind durch Überfischen vom Aussterben bedroht. Jährlich werden über 200 Millionen Tiere gefangen, Tendenz sinkend. Warum? Es gibt fast keine mehr! Der Heringshai sowie der Dornhai gelten nach IUCN als "gefährdet", in einigen Regionen sogar als "vom Aussterben bedroht".Der Hundshai gilt noch als "verletzbar". 2. Haifleisch, aber auch Haiflossen, sind nachweislich extrem mit Methylquecksilber belastet. Die im Rezept angegebenen 750g Haisteak dürften (je nach Haiart)ca. 600Mikrogramm enthalten, was der 86-fachen Menge der max. als ungefährlich gelten Aufnahmemenge von 0,1Mikrogramm/kgKG/d entspricht. (Bezogen auf eine 70kg schwere Person) Methylquecksilber ist verantwortlich für die Minamata-Krankheit. Als teratogener Stoff soll er nach Studien verantwortlich für neurologische Schäden an 60000 neugeborenen Kindern in den USA sein, pro Jahr versteht sich. Bei Männern bewirkt er eine massive Einschränkung der Zeugungsfähigkeit. Die Aufnahme einer einmaligen hohen Dosis verursacht größere Schäden als eine längerfristige geringere Menge. Die entstandenen Schäden, insbesondere die am ZNS, sind zumeist irreversibel, d.h. auch nach einer Eliminierung des Giftes aus dem Körper mittels Chellatbildner (ohne hat das Gift eine Halbwertszeit im Körper von bis zu 60 Tagen) bleiben die Schäden bestehen. Aufgrund dieser (sehr kurz gefassten und keineswegs vollständigen) Erläuterungen wäre es doch sehr sinnvoll, das Rezept mit der "Zutat" Hai aus Ihrem Online-Auftritt zu entfernen. MfG Stefan Wilhelm Kontakt: [email protected]

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