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Brasato Al vino

Brasato Al vino
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    So wird's gemacht:
    Die Zwiebel schaelen und mit den geputzten Karotten
    in Scheiben schneiden.
    Den geschaelten Knoblauch zerdruecken.
    Die Petersilie, den Sellerie, die Rosmarin- und die
    Salbeiblaettchen ganz fein hacken.
    Den Speck in Spickstreifen schneiden.
    Das Fleisch waschen. Leicht abtrocknen.
    Mit dem Speck spicken (dazu eine Spicknadel verwenden
    oder einfach mit einem kleinen, sehr scharfen Messer
    Schlitze in das Fleisch stechen und mit den Speck-
    streifen fuellen).
    Mit Kuechengarn festbinden, dass der Braten beim Schmoren
    die Form behaelt.
    Gut in Mehl waelzen.
    In einer Kasserolle die Butter und das Olivenoel heiss
    werden lassen.
    Die Zwiebelscheiben kurz anbraten, dann das Fleisch
    darauflegen.
    Den Knoblauch, die Karotten und die gehackten Kraeuter
    dazugeben.
    Mit Salz, Pfeffer, etwas geriebener Muskatnuss,
    den Lorbeerblaettern, dem Thymian und einer Prise
    Zucker wuerzen.
    So lange braten, bis das Fleisch rundherum eine
    leichte Kruste hat.
    Mit einer Tasse Wein aufgiessen, den Fond vom Boden
    der Kasserolle loesen. Das Fleisch ein paarmal wenden,
    bis der Wein verdampft ist. Den restlichen Barolo dazu-
    geben.
    Zugedeckt bei ganz milder Hitze 3 Stunden schmoren
    lassen.
    Nach Ende der Garzeit den Braten herausnehmen, in
    fingerdicke Scheiben schneiden. Warm stellen.
    Die Sauce, wenn noetig, bei starker Hitze eindampfen,
    durch ein Sieb streichen, nachwuerzen.
    Ueber das Fleisch giessen. Sehr heiss servieren.
    Tip:
    Wenn Sie keinen Barolo oder entsprechenden italienischen
    Rotwein haben, verwenden Sie eine gute franzoesische Sorte.
    Die frischen Rosmarin- und Salbeiblaetter koennen notfalls
    durch getrocknete Gewuerze ersetzt werden. Davon jedoch
    nur je einen halben Teeloeffel nehmen.
    Der Brasato laesst sich gut im Roemertopf zubereiten.
    Servieren Sie ihn nach piemonteser Art mit frisch gekochter
    Polenta.
    Quelle: Marieluise Christl-Licosa
    "Echt italienisch kochen"
    Graefe und Unzer GmbH
    Erfasst: Joachim Kromm, 20.03.1999
    :Stichworte : Italienisch, Rindfleisch, Rotwein
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