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Nidelzeltli, Tips und Varianten

Nidelzeltli, Tips und Varianten
Stimmen: 1 - Ø 1.0
Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Ob Nidelzeltli, Caramel, Toffees oder Rahmtäfeli, gemeint ist immer
    eine Verbindung von caramelisierten Zuckerarten mit
    Milchbestandteilen (Rahm, Milch oder Kondensmilch, Butter). Je nach
    Rezept wird mit Fruchtextrakten, gerösteten Nüssen, Vanille oder
    Schokolade ergänzt. Die verschiedenen Zeltlirezpte unterscheiden
    sich vor allem in der Konsistenz. Sie reicht von festen und
    halbfesten Zeltli bis zur bröcklig-mürben Variante. Ob bei der
    Zubereitung der Nidelzeltli flüssigen Honig, Traubenzucker oder
    Glukosesirup verwendet wird, bleibt der eigenen Vorliebe überlassen.
    Ein Blech mit Backpapier belegen und leicht einölen. Mit einem
    Sparschäler die Zitrusschale fein abschälen (ohne das Weiße) und
    ganz fein hacken. Mit Zitronensaft, Zucker (1) und Wasser in einer
    kleinen Chromstahlpfanne aufkochen. Die Herdplatte ausschalten und
    den Zuckersirup zehn Minuten ziehen lassen.
    In einer großen Chromstahlpfanne, am besten in einer Sauteuse, den
    Rahm aufkochen. Zucker (2) und Honig beifügen und fünf Minuten
    köcheln. Dabei gelegentlich rühren. Den Zuckersirup zum Rahmgemisch
    gießen und weitere acht bis zehn Minuten köcheln. Dann die Pfanne
    von der heißen Herdplatte ziehen und die Butter in Stückchen
    dazurühren.
    Die Caramelmasse in das vorbereitete Blech gießen und so weit
    abkühlen lassen, bis sich die Masse anfassen läßt. Ein großes,
    scharfes Messer einölen. Die Caramelmasse in Quadrate oder lange
    Zeltli schneiden. Einzeln in Cellophan wickeln und in
    Cellophansäckli verpackt verschenken.
    Diese Zeltli können ohne weiteres zwei Wochen im Kühlschrank (am
    besten in einer Plastikdose) aufbewahrt werden.
    *
    Quelle: Erfaßt von Rene Gagnaux
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Kommentare zum Rezept Nidelzeltli, Tips und Varianten

  • eloise79 sagt:
    29.09.2004
    Leider wurden bei mir die Nidelzeltli nicht trocken - es blieb eine Caramelmasse (habe die mürbe Variante ausprobiert). Schmeckt nicht schlecht, aber man muss es halt "löffeln" - in Cellophan wickeln ist nicht ;-)

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