Das wichtigste bei der Auswahl ist, dass sie weitestgehend schnittfest ist und gleichmäßig in der Fülle, was bedeutet, Fettbufferln

sind nicht gern gesehen, können aber auch rein. Ansonsten funktioniert das Rezept eigentlich mit jeder Art von Wurst, außer Blutwurst, weil die zerkocht und den Geschmack verfälschen könnte. Und würzig sollte sie sein, denn die Fülle der Würz, kombiniert mit dem Sauerkraut und dem Ketchup, ergeben letztendlich den Geschmack.
Übrigens, was ich noch vergaß im Rezept zu erwähnen - wenn die Suppe nun gekocht wurde und etwa 1 Tag durchgezogen hat, sollte man sie zum Verzehr wieder erhitzen, denn heiß schmeckt das Süppchen nun mal am Besten.
