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Honigmarinade mit Chili?

Honigmarinade mit Chili?

Beitragvon PaulSzkibik » 15 Nov 2006 06:08

Hallo, ich bin neu im Forum und hoffe, ihr verzeiht mir, wenn dies der falsche Ort für die (weiter unten) gestellten Fragen sein sollte.

Meine Mutter kann nich wirklich kochen und auch sonst gab's da kaum Vorbilder für mich. Als Student kann ich mir da momentan auch nich tollsten Sachen kaufen und ausprobieren. Deswegen bin ich ein ziemlich mieser "Freizeitkoch" mit wenig Kocherfahrung. Ich habe aber großes Interesse, meine Koch... ähh...künste zu steigern, sodass ich irgendwann einmal auf sowas wie "Schmeckt wie bei Mutti"-Niveau bin. (Nicht das Niveau meine Mutter. die hat wie bereits erwähnt nich so sehr die Expertise...) Das auch vor dem Hintergrund, dass meine Freundin auch nicht unbedingt so übermäßig kochbegeistert ist, dass ich mich zurücklehnen und ihr beim Gerichte herbeizaubern zugucken (und davon lernen) kann. Tatsächlich bin ich schon froh, wenn sie mir mal bei nem Gericht hilft, anstatt fernzusehen, während ich am Herd stehe. -__-

Nichtsdestotrotz habe ich Lust bekommen, zum Wochenende hin was zu kochen, was sich geschmacklich etwas von dem abhebt, was ich im Alltag so produziere, aber dennoch relativ simpel bleibt. Lust bekommen hab ich auf Salzkartoffeln mit Champignons (irgendwe mit Kräutern.) + Fleisch, dass irgendwie in einer Honigmarinade vor sich hin dümpelte. Ich bin mir noch nichtmal sicher, ob das jetzt nu Geflügel sein soll, oder Schwein/Rind. Um jetzt endlich mal zum Punkt bzw. zu meinen Fragen zu kommen:

Passt das überhaupt? Ich bin mir nicht wirklich sicher, wie denn so ein honigmariniertes Etwas schmecken soll. (Ich habe eine Vorstellung, aber ob die sich mit der Realität deckt....) "Harmoniert" das überhaupt? Also Kartoffeln, Champigons und Fleisch mit dieser marinade? Ist das überhaupt umsetzbar oder werden Honigmarinaden gar nich für Fleisch, welches in der Pfanne gebraten wird, benutzt? (Ich bin Ahnunglos)

Wann sollte ich das Fleisch marinieren? Also ich hab' nix dagegen, dass das richtig durchzieht für zwei Tage oder was, aber ich bin mir mit der Haltbarkeit nicht so sicher und auseinanderfallen soll's ja dann auch nicht. Wenn ich jetzt bei Aldi z.B. ein paar Minutensteaks kaufe und die dann zwei Tage in der Marinade vor sich hingammeln lasse, könnte das Fleisch dann verderben? Reicht ein Tag völlig aus? Oder weniger? Ich will ja verhindern, dass es am Ende nur ne Soße ist und das Fleisch so wie sonst auch schmeckt.

Ich wollte mich dabei an dieser recht einfach gehaltenen Marinade orientieren (Habe mich aber noch lange nicht drauf festgelegt. Wichtig ist, dass es nicht zu exotische Zutaten sind, die man auch anderweitig nochmal verwenden kann. Und Honig + Chili hat mich interessiert.):

200g flüssiger Honig
2Tl Sambal oelek
1El Sesamöl
6 El Sojasauce

(Ich vermute, für meine Zwecke können die Werte halbiert werden. So viel Fleisch verputzen meine Freundin und ich dann wohl auch nicht.)

Ich danke im Voraus für eure Hilfe. Gruß, Paul. : )
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Re: Honigmarinade mit Chili?

Beitragvon crazycook » 15 Nov 2006 06:46

PaulSzkibik hat geschrieben:
200g flüssiger Honig
2Tl Sambal oelek
1El Sesamöl
6 El Sojasauce


:lol: :lol: :lol:
Hast du bei mir abgeschrieben? :wink: Wo immer das Rezept her stammt, ich hab's schon mal eingegeben, und zwar hier:
http://www.webkoch.de/rezept/48260
Die Marinade schmeckt ausgezeichnet zu Hähnchenbrustfilets, ich hab' sie schon oft gemacht, und bestimmt auch zu hellen Steaks (Schwein). Das Fleisch über Nacht zu marinieren, genügt.
Für Champignons kann ich dir dieses Rezept empfehlen:
http://www.webkoch.de/rezept/45177

Ansonsten willkommen im Forum.
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Beitragvon plankton » 15 Nov 2006 11:23

Hallo Paul!

Erst mal herzlich willkommen!

Du, glaub mir, das mit dem "schmecken wie bei Muttern" kriegst bestimmt hin. Ich bin auch mit ner kochfaulen Tüten- und Dosen- Mutti aufgewachsen, meine eigene Begeisterung für's Kochen hat das wohl erst so richtig rausgelockt ;-).

Wie Crazy schon erwähnte, würde das Marinieren über Nacht reichen. Du kannst es aber unbedenklich die angepeilten 2 Tage einlegen, da verdirbt nix!
War für mich erst auch verwirrend, Fleisch, das ist doch heikel! Aber mariniert verhält sich das ganz anders, da liegt sogar bei einigen Gerichten ne Woche einlegen drinn.

Für die Kartoffeln mit Champignons hätt ich noch ne Idee. Wie geplant Salzkartoffeln kochen und diese mit Champignonbröseln bestreuen. Dazu einfach die Champignons sehr fein Würfeln, Kräuter und etwas Zwiebel fein hacken und alles in Butter dünsten. Mit etwas Weisswein und Würze abschmecken, je nach Menge 1 - 2 EL gemahlene Nüsse beigeben. Nochmals kurz erhitzen und mit wenig Sahne verfeinern. Das gebrösel über die in Butter geschwenkten Salzkartoffeln geben. (Wenn Du's echt gerne scharf magst, kannst auch hier etwas Sambal reinschmeissen ;-) )

So, nun wünsch ich Dir gutes gelingen und mach weiter so, aus Dir wird sicher ein toller Hobbykoch!

Grüsse
Evelin
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Beitragvon PaulSzkibik » 15 Nov 2006 16:52

Danke euch beiden! Ich bin bei der Rezeptsuche über google auf die Marinade gestoßen (das wurde in irgendnem anderen Forum geposted). Kann gut sein, dass die das also von deinem Eintrag abgeschaut haben, crazy. : )

Die Gorgonzolasoße hört sich echt interessant an, werde ich aber ein anderesmal ausprobieren. Ist jetzt aber nicht nur so dahin gesagt, ich will das wirklich gerne mal mit Nudeln probieren in den nächsten Wochen. Ich wollte die Soße net zu sehr von dem marinierten Fleisch ablenken lassen und die Soße is ja selbst schon ein kleines Highlight. (Ist das ein valider Grund? >D)

Jedenfalls hatte ich vor, die von Plankton vorgeschlagene Champignon-Variante zu probieren. Ist's schlimm, wenn der Weißwein weggelassen wird? Nicht, dass ich was gegen Weißwein in meinen Gerichten hätte, aber Ich bin sonst nich so der Weingenießer. Überhaupt hab ich es nich so mit alkoholischen Getränken. (Na ok, nen Freund von mir macht ab und zu mal ein paar leckere Cocktails. Sowas is schon nett.) Deswegen bin ich etwas zögerlich, den Weißwein nur fürs Kochen zu kaufen (und dann gammelt er rum). Wenn, dann wäre dann auch nur was billiges von Aldi drinne. Ist son Billigweißwein dann eh nur zum Kochen gut? oder schmeckt man billige Weißweine auch ausm Essen heraus? Ich weiß nichmal, was der ungefähr kostet oder wie lange der sich so hält.

Ich bin auch unsicher wegen der Kräuter und Gewürze zu den Champignons. Welche denn z.B.?

wegen der Nüsse...ich hab da noch ganze Haselnüsse. ist das zu grobkörnig, wenn ich die selber kleinstampfe? Also sollte ich lieber dieses fluffige Nuss-Pulver aus der Tüte nehmen? (Kostet ja auch net so furchtbar viel.)

Gruß, Paul. : )


[2006-11-15 15:53] Bearbeitet durch -PaulSzkibik-
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Beitragvon ShivaSativa » 15 Nov 2006 17:14

Hallo Paul,

falls Du doch Weißwein benutzen möchtest, bei Lidl gibt es kleine Flaschen Wein (rot und weiß) mit Schraubverschluss. Ich finde der ist sogar recht gut. Und wenn Du ihn nur zum kochen brauchst sind so kleine Flaschen recht praktisch. Außerdem finde ich, dass man zum kochen auch ruhig einen etwas weniger guten Wein nehmen kann. Ich meine damit, es wäre nicht so schlimm, wenn Du Dich (aus Ahnungslosigkeit) vergreifen würdest... :wink:
Ich nehme eigentlich nur deswegen auch zum kochen den Guten (wobei das ja nicht gleich teuer bedeuten muss) weil wir den dann auch hinterher zum Essen genießen.

Liebe Grüße

Sabrina
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Beitragvon plankton » 15 Nov 2006 17:24

Hallo Paul

Ich trinke lieber Bier als Wein ;-). Da geht billiger "Fusel" zum Kochen, nehm ich auch nur ;-). Geht aber auch einfach mit etwas Essigwasser zum ablöschen.

Wenn Du die Nüsse einfach möglichst fein hackst kommt das eh besser als die gemahlenen aus der Tüte.
An Kräutern passt z.B Thymian, Basilikum aber auch Salbei oder ganz einfach Schnittlauch.

Berichte mal, was es denn schlussendlich gegeben hat ;-).

Lieber Gruss
Evelin
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Beitragvon crazycook » 15 Nov 2006 17:29

Champignons schmecken hervorragend mit grobem Meersalz, grobem Mühlenpfeffer und ein wenig Zitronensaft. Ferner passen Kräuter der Provence, Rosmarin, Petersilie - je nach Wunsch. Abgelöscht werden kann auch mit einem Schuss Sherry, den benötige ich öfters zum Kochen, die Anschaffung einer Flasche lohnt sich durchaus; oder auch mit etwas Balsamico an Stelle der Zitrone.

Haselnüsse passen, grob gehackt, fantastisch zu Champignons, dann mit etwas Sahne auffüllen...

Eine Sauce ergibt die Marinade nicht; in sofern könntest du getrost die Pilze ein wenig schwimmen lassen :wink:

Sag mal bescheid, was das wird und wie's gelungen ist.


[2006-11-15 16:30] Bearbeitet durch -crazycook-
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Beitragvon PaulSzkibik » 15 Nov 2006 21:45

Ja ne, also ich meinte, die Gorgonzolasoße wäre schon ein eigenes kleines Highlight für sich, nich die Marinade. Und ich wollte die nich gegen den Geschmack von dem marinieten Fleisch "kämpfen" lassen. Außerdem hab nu gerade Nüsse da und will den Vorschlag von Plankton mal ausprobieren (und mich der Gorgonzolasoße später widmen. Da hab ich auch voll Lust drauf.)

Wegen dem Weißwein guck ich dann mal, wenns den auch in kleine verschraubbaren Fläschchen gibt, is das ja schon ne Überlegung wert. Danke!

Vielen Dank für eure Kräuter-/Würz-/Nuss-/Zitronen-/Wasauchimmer-tipps. : )


[2006-11-15 20:48] Bearbeitet durch -PaulSzkibik-
[2006-11-15 21:55] Bearbeitet durch -PaulSzkibik-
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Beitragvon PaulSzkibik » 16 Nov 2006 23:15

Zum Thema Fleisch verkloppen (Minutensteaks):

Absolut unnötig, oder? Meine Freundin meinte vorhin, dass ich das noch klopfen sollte, damits zarter wird. Habe jetzt aber ein bissel gegoogled und gegenteilige Behauptungen gelesen. Einige meinten, das macht das Fleisch schön zart, andere meinten, dass das ne Unsitte sei und man sein Fleisch nich so verprügeln soll. Ja wasn nu?

Ich geh mal davon aus, wenn ich das mariniere, dass das völlig ausreicht, um das Fleisch zart zu bekommen und das Fleisch einfach nur ein bissel an den rändern anschnippeln sollte, damit es sich nich zerbiegt beim braten.
richtig so?


[2006-11-16 22:16] Bearbeitet durch -PaulSzkibik-
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Beitragvon ShivaSativa » 17 Nov 2006 08:55

Hallo Paul,

also ich finde, dass kommt auf die Sorte Fleisch an. Minutensteaks defintiv nicht klopfen, die sind ja schon ganz klein und zart :wink:
Ich klopfe nur zu dick geratene Schweineschnitzel oder Steaks. Hier allerdings kommt es auch drauf an, was ich draus mache. Wenn ich die Steaks einfach standard in die Pfanne hau, klopf ich sie auch nicht. Für Foliensteaks allerdings immer, weil Sie sonst meist nicht mehr mit in die Folie passen.
Ich denke, da scheiden sich die Meinungen und Du solltest es einfach mal selber ausprobieren. Aber wie gesagt, Minutensteaks nicht, die sind schon zart und wie der Name schon sagt in sehr kurzer Zeit gebraten.

Liebe Grüße

Sabrina
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Beitragvon rnsnbrmpf » 17 Nov 2006 10:13

PaulSzkibik hat geschrieben:Zum Thema Fleisch verkloppen (Minutensteaks):
..... das Fleisch einfach nur ein bissel an den rändern anschnippeln sollte,


Hi Paul,

laß das mal mit dem verkloppen. Bei minutensteaks kannst Du i. d. R. nix falsch machen wenn Du sie wie sie sind in die Pfanne haust, gute Qualität des Fleisches mal vorausgesetzt. Scharf anbraten auf beiden Seiten, mit etwas weniger Hitze fertig machen und, ganz wichtig, danach abgedeckt noch einen Moment ohne Hitze ziehen lassen.
Auch das mit dem anschnippeln der Ränder laß mal. Etwas biegen werden sie sich, aber jedes anschneiden von Fleisch, wo die Schnittstelle nicht sofort durch heißes anbraten verschlossen werden kann, ist eine Öffnung, durch die das Fleisch den Saft verliert und die Austrocknung beschleunigt. Und das bei einem saftigen Steak ...

Laßt es Euch schmecken

Grüßle
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Beitragvon PaulSzkibik » 17 Nov 2006 13:44

Alles klar, danke! Nachher geh ich dann ma langsam einkaufen. Muss noch Sesamöl und evtl. Weißwein auftreiben aber das Meißte hab ich schon da.

Ich wohn innem Studentenwohnheim mit ner Gemeinschaftsküche, wo sich 17 Leute eine küche teilen. (mit ganzen vier Herdplatten). Irgendwie ist das schon toll., weil Irgendein Chinese hat immer sein Sojazeug rumstehen. In der Küche sind (im Moment, das fluktuiert stark) Studis aus Indien, Pakistan, Palästina, China, Marokko, Bulgarien, Kasachstan, Jordanien, Frankreich und Nigeria. da findet man eigentlich immer das Gewürz, das einem gerade fehlt. >D
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Beitragvon rnsnbrmpf » 17 Nov 2006 13:53

Nicht schlecht!
Wenn da immer wer kocht und man irgendwie mitmachen kann, hast Du ja eine Auswahl an exotischer Küche wie in kaum einer größeren Stadt :lol:
Und wenn Du dann noch was abschauen kannst, wird's bei Dir in der Küche gewiß nicht langweilig :lol:

Grüßle
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Beitragvon PaulSzkibik » 17 Nov 2006 14:39

Naja, eines sollte man aber nicht vergessen. Die wenigstens Studenten können kochen. Das trifft auch auf ausländische Studenten zu. >D Was man zuerst für eine ausländische Spezialität halten könnte, entpuppt sich bei Nachfrage oft als "Eigenkreation", und das muss nicht immer was gutes heißen. Die Studis kommen ja auch oft direkt von Mamis Küche, hatten noch nie nen Kochlöffel in der Hand und müssen sich dann auf einmal im Ausland (in diesem Fall Deutschland) alleine ernähren. Es gibt ja auch in Deutschland nicht jede Zutat ausm dem jeweiligen Heimatland. Oder zumindest sind manche Sachen schwer zu bekommen oder sehr teuer. Abgesehen davon, dass ich nicht ausm Ausland komme, sondern von Berlin nach Duisburg gezogen bin, wars bei mir das Gleiche. Vor zwei Jahren war alles, was ich konnte, Nudeln kochen. Nicht, dass sich das inzwischen großartig gebessert hätte...

Trotzdem, ein paar von ihnen können echt gut kochen. Seltsamerweise die, von denen man es am wenigsten erwartet.
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Beitragvon PaulSzkibik » 17 Nov 2006 17:09

rnsnbrmpf hat geschrieben:Scharf anbraten auf beiden Seiten, mit etwas weniger Hitze fertig machen und, ganz wichtig, danach abgedeckt noch einen Moment ohne Hitze ziehen lassen


Dazu noch ne Frage: wann isses denn "fertig"? Und wegen ohne Hitze ziehen lassen, von der Herdplatte nehmen oder einfach nur Herd aus? (Elektroherd.)


[2006-11-17 16:14] Bearbeitet durch -PaulSzkibik-
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