Hallo Tomy
schau mal was ich gefunden habe:
Dieses duftige Gebäck müsste eigentlich korrekterweise Nonnenfürtchen heißen, was von dem mittelniederdeutschen Wort „nunnekenfurt” sich ableitet, was soviel bedeutet wie von den Nonnen am besten zubereitet. Ein Witzbold machte daraus den nicht ganz salonfähigen, aber heute überall gebräuchlichen Namen, um den sich dann natürlich bald allerhand Legenden rankten. So soll bei einem Essen eine große Schale voll dieser duftenden Köstlichkeiten serviert worden sein, und ein alter Domherr und Feinschmecker griff sich gleich das größte heraus und sagte schmunzelnd: „Ich nehme das von der Oberin."
Vielleicht gibt es aber auch viele Erklärungen dazu,warum sie so heissen,aber ich finde die ganz nett!!
Liebe Grüße
Maxi