Wer kennt sie nicht, die typischen „Schokoholics“! Hierbei handelt es sich um Menschen, die beinahe zu jeder Tages- und Nachtzeit Schokolade zu sich nehmen können. Doch, nicht jeder Schokoladenfreund weist auch einen so guten Stoffwechsel auf, dass sich die süßen Sünden schnell wieder verzeihen lassen. Häufig wird Schokolade deshalb mit einer schlechten und ungesunden Ernährung gleichgesetzt. Auch bei dem Schokoladenkonsum gilt es einen Ausgleich zu erschaffen und die Süßigkeiten und vertretbaren Dosen zu konsumieren. Dann kann aus der Schokoladenliebe auch ein ausgeglichener Speise- und Ernährungsplan erschaffen werden. 

Hobbybäcker und Fitnessjunkies 



Schokolade kann nicht grundsätzlich als schlecht und ungesund bezeichnet werden. Wie auch in allen anderen Lebensbereichen gilt, das rechte Maß muss stimmen. Wissenschaftler haben aufgrund zahlreicher Untersuchungen sogar nachweisen können, dass vor allem der Konsum der sogenannten Bitterschokolade gut für das Herzkreislaufsystem ist. Hierdurch wird ersichtlich, dass Schokolade auch gute Seiten hat. Neben der Förderung des Herzkreislaufsystems steht selbstverständlich auch der Geschmack der Schokoladeprodukte im Mittelpunkt. Kaum eine Torte, kaum ein Kuchen und kaum eine Süßigkeit wird ohne Schokoladenpulver gefertigt.

Zumindest einzelne Prisen zum Verfeinern des Geschmacks empfehlen professionelle Konditoren für die Rezepte. In den vergangenen Jahren hat sich die Fitnessszene international immer weiter ausbauen können. Neben ausreichender Bewegung durch nachhaltiges Gewichts- und Cardio-Training steht auch die Ernährung der Sportler im Fokus. Wer trainiert, möchte sich ausgewogen ernähren. Ein ausgewogener Ernährungsplan lässt jedoch auch gesunde Leckereien zu. Es verwundert nicht, dass sich hieraus zahlreiche Rezepte bis hin zu einem Kult, um proteinreiche Nascheinheiten entwickelt haben. Schokolade zum Backen für eine abwechslungsreiche Ernährung ist ein probates Mittel, um mehr Schwung in den Ernährungsalltag zu bringen. 

Schokolade für die Profis zu Hause 



Es gibt zahlreiche Anlässe, die raffinierte Kuchen und ansehnliche Torten erfordern. Ein runder Geburtstag, eine kleine Festivität oder gar eine Taufe oder Hochzeit sind nur einige exemplarische Beispiele hierfür. Häufig werden professionelle Konditoren mit solchen Aufträgen betraut. Oft sind jedoch auch versierte Profis zu Hause zu finden, die neue Torten– und Kuchenrezepte ausprobieren oder altbewährte Leckereien backen. Schokolade hat beim Backen eine lange Geschichte. Währenddessen Schokolade zum Backen bei einzelnen Rezepten lediglich eine kleine Geschmacksnote darstellt, ist sie bei anderen Rezepten eine tragende Basis, um Geschmack und Aussehen zu erzeugen. Grundsätzlich kann Schokolade nicht nur ein bindender Bestandteil in einem Kuchen sein, sondern auch eine farbgebende Komponente darstellen. Je nach Vorliebe ist erlaubt, was gefällt. 

Ein Konsum in Maßen und nicht in Massen garantiert Genuss



Bitterschokolade gilt als eine gesunde Schokolade. Aber auch der Konsum in täglich kleinen Dosen wird bedenklich, wenn die Konsumdosen größer werden. Weiße Schokolade und Vollmilchschokolade sind weitere Produktarten, die auf dem Produktmarkt zu finden sind. Käufer sollten zwingend bedenken, dass weiße Schokolade ca. 50 Kalorien mehr je 100g Schokolade aufweist im Vergleich zur Bitterschokolade. Der Grund hierfür ist der höhere Anteil an Fett und Zucker. Vollmilchschokolade liegt bei der Betrachtung im Mittelfeld, aber auch diese Produkte bieten gesundheitlich kritischere Zusammensetzungen als es die typische Bitterschokolade aufweist. Ein Konsum in Maßen und nicht in Massen ist bei Schokolade oder auch anderen Süßigkeiten dringend zu empfehlen. 

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