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wilde Hackbällchen (Rinderhack nach Wildart)

Stimmen: 5 - Ø 5.0
Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
25 Min.
Vorbereitungszeit:
10 Min.

Zubereitung

  • Schritt 1

    Aus ersteren Zutaten eine geschmeidige Hackmasse herstellen, kleine Bällchen formen und im Fett durchbraten bis sie Farbe angenommenn haben, dann entnehmen.
    Im selben Fett Zwiebel anschwitzen, Möhre/Sellerie zugeben und ca. 4-5 min weiter dünsten.
    Dann die Hackbällchen zugeben, soviel Rotwein zugiessen, dass sie bedeckt sind und ca. 15 min leicht sieden lassen.
    Gut macht es sich, wenn man sie über Nacht ziehen lassen kann. Dazu den Sud mit Brühpulver, Pfeffer und Wildgewürz abschmecken.

    Die Sauce durchseihen ( muss aber auch nicht sein), aufkochen und Preiselbeeren zugeben. Dann die Sahne und den Schmand vorsichtig einrühren, wer möchte mit Saucenbinder festigen. ....und noch einmal abschmecken...

    Dazu unbedingt Bandnudeln, einen frischen Salat oder frisches Weissbrot zum Sauce dippen...

    Anmerkung :
    hier sind natürlich noch x-Abwandlungen möglich...
    wem die Hackmasse zu feucht, etwas mehr Paprika zugeben- Semmelmehl würd ich nicht empfehlen, verfälscht die Struktur

    nicht zu viel Wildgeürz - kann sonst bitter werden !
    -zum Anbraten Speckwürfel zugeben
    -die Sauce mit Pilzen/Trockenpilzen verfeinern
    -Hackbällchen in Bacon wickeln
    -Hackbällchen mit Pilzen od. Beeren füllen

    Sauce kann natürlich nie genug sein, daher sind die Angaben hier auch nur ungefähr....viell. noch mit Widfonds
    und dunklem Saucenpulver aufbessern...
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Das Rezept hat 0 Variationen

Kommentare zum Rezept wilde Hackbällchen (Rinderhack nach Wildart)

  • crazycook sagt:
    16.11.2008
    Fünf Punkte aus drei Kehlen! Hack auf die extravagante Tour. Rotwein habe ich z. T. gegen Brühe ausgetauscht und für die Bällchen frischen Knofi verwendet. Dazu gab's bei uns Schupfnudeln und Birnen mit Preiselbeeren.

  • Commander sagt:
    19.11.2008
    Hallo Hillary, hier kommen noch zweimal 5 der Glitzerdinger dazu ;-) Da unserere heutige Suppe sättignstechnisch nicht so lange angehalten hatte wurden am Abend die wilden Bällchen verkostet und für seeehr gut befunden!

  • werner_ sagt:
    23.11.2008
    bin ich ja auch heiß drauf, wenn die Frau mal nicht da ist................ gips auch ne ordentliche Bewertung

  • Froe sagt:
    03.12.2008
    Total lecker! Ein richtig schönes Wintergericht! Bei uns gab es Knödel und Rotkohl dazu, mmmmhhhh!

  • 08.12.2008
    Ohne Frage 5 Sterne!!! Die ganze Familie war begeistert. Habe auch frischen Knobi verwendet, teilweise Brühe statt Rotwein, zusätzlich Tomatenmark mit dem Gemüse angeschwitzt und Rosmarin mitgekocht. Die Gemüsewürfel wurden teils mit der Soße püriert und dadurch kein Soßenbinder benötigt. Dazu gab's Bandnudeln und Wirsing. Vielen Dank, dass du uns deine super Idee verraten hast!

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