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Peking-Ente mit Mandarin-Pfannkuchen

Peking-Ente mit Mandarin-Pfannkuchen
Stimmen: 1 - Ø 4.0
Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Die Ente waschen, Hals und alle größeren Fettpartien im Inneren entfernen. Die
    Ente vorsichtig mit kochendem Wasser übergießen, dabei drehen, sodass die
    gesamte Haut verbrüht wird. Gegebenenfalls einen zweiten Kessel Wasser
    bereitstellen. Die Ente auf einen Rost mit untergestellter Fettpfanne legen.
    Für die Glasur Honig mit heißem Wasser verrühren und die Ente zweimal
    sorgfältig damit einpinseln. Trocknen lassen, dazu die Ente nach Möglichkeit
    etwa 4 Stunden an einem kühlen, trockenen Ort aufhängen. Oder die Ente im
    Abstand von etwa 1 Meter vor einen laufenden Ventilator hängen. Die Ente ist
    ausreichend getrocknet, wenn sich ihre Haut wie Pergament anfühlt. Gurke
    entkernen und das Fruchtfleisch in streichholzdünne Stifte schneiden. Von den
    Frühlingszwiebeln jeweils ein 8 cm langes Stück nehmen und von Grün nach Weiß
    über Kreuz mehrmals einschneiden, dass sie wie kleine Blumen aussehen. Diese
    Blumen in Eiswasser legen, damit sie sich ganz öffnen. Den Backofen auf 210°
    (Stufe 6-7) vorheizen. Die Ente auf dem Rost über der Fettpfanne 30 Minuten
    rösten. Vorsichtig umdrehen, ohne die Haut zu verletzen, und weitere 30 Minuten
    rösten. Die Ente aus dem Ofen nehmen, 1-2 Minuten ruhen lassen und auf eine
    angewärmte Platte legen. Für die Mandarin-Pfannkuchen Mehl und Zucker in eine
    mittelgroße Schüssel geben und mit kochendem Wasser übergießen. Mehrmals
    durchrühren und ruhen lassen, bis die Mischung lauwarm ist. Auf einer leicht
    bemehlten Arbeitsfläche zu einem geschmeidigen Teig verkneten und zugedeckt 30
    Minuten ruhen lassen. Von dem Teig 2 gestrichene Esslöffel abnehmen und jeweils
    zu einer Kugel formen. Die Kugeln zu runden Teigplatten von 8 cm Durchmesser
    ausrollen. Eine Platte dünn mit Sesamöl bepinseln und die andere Platte darauf
    legen. Erneut zu einem flachen Pfannkuchen von etwa 15 cm Durchmesser
    ausrollen. Mit dem restlichen Teig ebenso verfahren und etwa 10 diese
    Doppeldecker herstellen. Eine Pfanne trocken erhitzen und die Pfannkuchen
    nacheinander darin braten. Sobald sich kleine Blasen zeigen, den Pfannkuchen
    wenden und von der anderen Seite braten, dabei mit einem sauberen Geschirrtuch
    auf die Oberfläche drücken. Der Pfannkuchen sollte aufgeplustert sein, wenn er
    fertig ist. Den fertigen Pfannkuchen auf einen Teller legen, auf Handwärme
    abkühlen lassen und die 2 Hälften des Doppeldeckers auseinanderziehen. Auf
    einem Teller stapeln und sofort abdecken, damit sie nicht austrocknen. Zum
    Servieren das Entenfleisch von den Knochen lösen und in dünne Scheiben
    schneiden. Entenfleisch und Pfannkuchen auf separaten Serviertellern anrichten.
    Die Gurkenstifte und die Frühlingszwiebel-Blumen auf einer Extraplatte
    anrichten. Die Hoisin-Sauce in eine kleine Schale füllen. Jeder Gast nimmt sich
    einen Pfannkuchen, streicht etwas Sauce darauf, gibt ein paar Gurkenstifte,
    eine Frühlingszwiebel-Blume und zuletzt ein Stück Entenfleisch dazu. Der
    Pfannkuchen wird dann sauber zusammengefaltet und mit den Fingern gegessen. Die
    Pfannkuchen lassen sich gut ein paar Stunden im voraus zubereiten und zugedeckt
    an einem kühlen Ort aufbewahren. Kurz vor dem Servieren einfach erhitzen:
    Entweder in einem mit einem sauberen Geschirrtuch ausgeschlagenen Durchschlag,
    der als Dämpfer dient oder eingewickelt in Alufolie und in einen mäßig warmen
    Backofen geschoben.
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Kommentare zum Rezept Peking-Ente mit Mandarin-Pfannkuchen

  • eloise79 sagt:
    12.09.2004
    Die Pfannkuchen sind einfach herzustellen. Bei der Ente habe ich mich für die Marinade und die Bratzeiten an folgendes Rezept gehalten http://www.webkoch.de/rezept/30380.htm

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