Hausdurchsuchung wegen Katzen
Verfasst: 08 Aug 2010 20:58
Hallo!
Wir haben Katzen und wohnen in Bremen. Dazu kamen wir aus reinem Zufall. Nachbarskatze warf bei uns. Kinder warfen wieder, sodass wir nun 10 Katzen haben und genug Platz. Nachbar zog weg und Katzen gehören uns.
Am 28.07.2010 um 10.00 Uhr klingelte die Polizei und brachte einen Hausdurchsuchungsbefehl des Amtsgerichtes Verden (Aller) mit. Die Schwaneweder Polizei, die aus zwei Steifenbeamten besteht. Da die niedersächsische Polizei in Bremen nicht tätig werden darf, brachten sie ein paar Beamte aus dem Polizeirevier Vegesack/ Bremen- Nord mit. Dazu kamen noch Beamte des Tierschutzes in Bremen und ein Veterinärarzt des Veterinäramtes in Bremen. Ebenso eine Frau aus Schwanewede, die behauptete wir hätten ihre Katzen gestohlen, entweder aus 20 km Emtfernung angelockt oder mit dem Auto bei ihr abgeholt.
Die Polizisten trieben die Katzen in einen Raum und begannen das Zählen und Begutachten nach Fotos. Die Polizeiaktion war sehr gewalttätig, es kam auch zu Verletzungen und zum Tod eines Katzenbabys. Sie konnten die angeblich gesuchten oder angeblich gestohlenen Katzen nicht bei uns finden. Die Frau war sich jedoch nicht sicher, erkennt also ihre angeblichen Katzen nicht wieder. Die Schwaneweder Polizei meinte, was wir denn denken würden, wenn uns eine Katze fehlen würde und wir wüßten, dass jemand viele Katzen hat? Natürlich wären diese Katzen gestohlen. Aus diesem Denken heraus wurde vom Amtsgericht Verden (Aller) ein Hausdurchsuchungsbefehl ausgestellt, von der Polizei in Schwanewede und Vegesack gewalttätig durchgeführt.
Man stelle sich vor, man wäre an dem Tag zu dieser Zeit nicht zu Hause gewesen! Was wäre dann passiert?
Gruß
Minouche
Wir haben Katzen und wohnen in Bremen. Dazu kamen wir aus reinem Zufall. Nachbarskatze warf bei uns. Kinder warfen wieder, sodass wir nun 10 Katzen haben und genug Platz. Nachbar zog weg und Katzen gehören uns.
Am 28.07.2010 um 10.00 Uhr klingelte die Polizei und brachte einen Hausdurchsuchungsbefehl des Amtsgerichtes Verden (Aller) mit. Die Schwaneweder Polizei, die aus zwei Steifenbeamten besteht. Da die niedersächsische Polizei in Bremen nicht tätig werden darf, brachten sie ein paar Beamte aus dem Polizeirevier Vegesack/ Bremen- Nord mit. Dazu kamen noch Beamte des Tierschutzes in Bremen und ein Veterinärarzt des Veterinäramtes in Bremen. Ebenso eine Frau aus Schwanewede, die behauptete wir hätten ihre Katzen gestohlen, entweder aus 20 km Emtfernung angelockt oder mit dem Auto bei ihr abgeholt.
Die Polizisten trieben die Katzen in einen Raum und begannen das Zählen und Begutachten nach Fotos. Die Polizeiaktion war sehr gewalttätig, es kam auch zu Verletzungen und zum Tod eines Katzenbabys. Sie konnten die angeblich gesuchten oder angeblich gestohlenen Katzen nicht bei uns finden. Die Frau war sich jedoch nicht sicher, erkennt also ihre angeblichen Katzen nicht wieder. Die Schwaneweder Polizei meinte, was wir denn denken würden, wenn uns eine Katze fehlen würde und wir wüßten, dass jemand viele Katzen hat? Natürlich wären diese Katzen gestohlen. Aus diesem Denken heraus wurde vom Amtsgericht Verden (Aller) ein Hausdurchsuchungsbefehl ausgestellt, von der Polizei in Schwanewede und Vegesack gewalttätig durchgeführt.
Man stelle sich vor, man wäre an dem Tag zu dieser Zeit nicht zu Hause gewesen! Was wäre dann passiert?
Gruß
Minouche